Energiewende RHEINPFALZ Plus Artikel Wasserstoff: Warum es so schwierig ist

Wasserstoff ist hochentzündlich, entsprechend vorsichtig muss man ihn behandeln. Für Rohrleitungen und Tanks braucht es Spezials
Wasserstoff ist hochentzündlich, entsprechend vorsichtig muss man ihn behandeln. Für Rohrleitungen und Tanks braucht es Spezialstahl. Dazu gibt es bereits Erfahrung aus der Chemieindustrie: Im Ruhrgebiet befindet sich eine 240 Kilometer lange Pipeline für Wasserstoff, im mitteldeutschen Chemiedreieck sind es zusammen rund 150 Kilometer. Bei Untergrundspeichern geht die größte Gefahr von den Bohrungen aus, die zur Oberfläche reichen. Untertage schließen sich Sicherheitsventile automatisch, wenn sich der Druck schlagartig ändert. Solche Sperrvorrichtungen haben auch oberirdische Anlagen.  |rne

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Bis 2030 sollen in Deutschland die ersten unterirdischen Wasserstoffspeicher laufen. Das wird eng. Denn die umgerüsteten Gasreservoirs arbeiten noch im Probebetrieb.

Kalt weht der Niesel heran. Immerhin, die Windräder drehen sich, soweit das in den Nebellücken zu erkennen ist. Solarstrom wird es heute nicht geben. Doch das Land braucht Energie. Der Untergrundspeicher

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