Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Krank, einsam, unversichert – wo die „Street Docs“ helfen

Obdachlose gehören zu den Menschen, die bei den Ludwigshafener „Street Docs“ medizinisch versorgt werden. Die Klientel ist aber
Obdachlose gehören zu den Menschen, die bei den Ludwigshafener »Street Docs« medizinisch versorgt werden. Die Klientel ist aber vielschichtig: Sozial isolierte Menschen gehören dazu, Migranten, die in der Illegalität leben – und ehemalige Selbstständige, die aus der Krankenversicherung gefallen sind.

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Die Ludwigshafener Initiative „Street Doc“ bietet seit zehn Jahren medizinische Versorgung – für Menschen, die nicht krankenversichert sind. Die Gruppe derer, die durchs Versorgungsraster fallen, wird laut Mitinitiator Peter Uebel stetig größer.

Herr Uebel, bei Menschen ohne Krankenversicherung stellen sich die meisten wohl den „klassischen“ Obdachlosen vor. Stimmt so aber nicht, oder?
Nein, das stimmt

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