Blickpunkt: invasive Arten RHEINPFALZ Plus Artikel Gefahr für unseren Wald aus Fernost und Übersee

Der aus China und Vietnam stammende und bis zu 35 Meter hohe Götterbaum gilt als eines der am schnellsten wachsenden Gehölze übe
Der aus China und Vietnam stammende und bis zu 35 Meter hohe Götterbaum gilt als eines der am schnellsten wachsenden Gehölze überhaupt. Nach 20 Jahren kann der Laubbaum stattliche 20 Meter groß sein. Sein Vorteil: Er kann auf trockenen, nährstoffarmen Böden gedeihen. Wo er mal ist, lässt er sich nur sehr schwer bekämpfen, da er sich nicht nur über Samen, sondern auch Stockausschlag und Wurzelbrut verbreitet. Er macht sich breit und verdrängt andere Baumarten.

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Götterbaum. Toller Name. Man stellt sich darunter etwas Großartiges vor. In Wahrheit ist er aber eher nervig. Wie Springkraut, Kermesbeere, Goldrute und Robinie gehört der Götterbaum zu den invasiven Arten. Diese Pflanzen wurden aus der Ferne eingeschleppt und breiten sich hier aus. In den Wäldern der Rheinebene wuchern sie schlimmer als im Pfälzerwald. Förster beobachten das kritisch.

Je weiter weg die eigentliche Heimat liegt, desto invasiver breitet sich die Pflanze bei uns aus. Eine Regel? „Ja, es scheint fast so“, sagt Förster Volker Westermann

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