Kommentar 
Ambulante Pflege: Die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Mitarbeiter von ambulanten Pflegediensten sind oft die Einzigen, die täglich bei ihren Patienten vorbeikommen. Im Idealfall spulen sie nicht nur das vereinbarte Programm ab, sondern vergewissern sich auch
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
bmluarure;d& nsauh,i sdas es emd eenattPni tgu get,h &lunm;eorh shic acuh mal edi rSgeno nud ;N&tlueom an nud elhnta um;saclkRrpue&hc tim &uteAzmr;ln dnu geir.nn&e;lmuAogh asD leals l;&sulsamt sich glandlsire aumk ni neien gsongkaseluLitta mzew&aun;nlg, ni dem ;rl&fuum eedj agfAebu ine tamhZenier atnetsgze d.wir saDs esedi ndu ereetiw anbugeA,f wei atew edi nenatomtk,iuDo ebi erd te&uglnum;gruV rde &cmu;hliashleun legPef ebar agr hntic ie&gltb;mhrccstukui e,wdenr sit nei erehFl im sSty.em amDit die maualbtne efPlge uaf uraeD ewteir benshete k,nan smus scih bie rhire negiuiznaFnr aetws rnnul&a;d.me ennD ibe elalr nsokDsisui mu rcWsaltfitihihtkce hetg se am ndEe des eTsga d,maur dass hnseMcen bcoeltlm&hi;mugs vogtrers s,idn um mi Altre ncho mgmoulsctlh&;i gnlegesntiauim;&d uz elenb.
