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Kulturwissenschaftler Gerrit Verhoeven, 40, forscht an der Universität Antwerpen über das Alltagsleben in früheren Zeiten. Aufsehen erregte er zuletzt mit einer Studie über Schlafgewohnheiten in der Handelsmetropole Antwerpen im 18. Jahrhundert. Ein Gespräch über die Kulturgeschichte des Schlafs, wechselnde Nachtruhe und die schleichende Dominanz der Uhr im Alltagsleben.

Herr Verhoeven, „der Schlaf ist doch die köstlichste Erfindung“, sagt der Dichter Heinrich Heine. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich mit der Geschichte des Schlafs zu befassen?
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