Speyer RHEINPFALZ Plus Artikel „Promis“ haben viel Geduld mit der eigenen Frisur

Patrick Blau
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Die Friseure im Land haben im Lockdown zwar seit Wochen wieder geschlossen. Trotzdem wundern sich manche, wie gut die Frisur bei Politikern oder Sportlern im Fernsehen sitzt. Wie machen das bekannte Speyerer und Politiker aus der Region: Lassen Sie die Mähne wuchern oder legen sie selbst Hand an? Und wie geht es den Friseuren dabei?

Patrick Blau: Mit Mütze

Brezelbäcker Patrick Blau ist tiefenentspannt. „Soweit ist alles klar“, sagt der Inhaber der Bäckerei Berzel über seine Frisur: „Eigentlich komm’ ich mit den Haaren noch ganz gut zurecht. Sie wachsen, aber ich versteck’ sie momentan meistens unter einer Mütze.“ Die kalte Jahreszeit kommt Blau also entgegen und hat vor allem verhindert, dass er mit dem Rasierer komplett über den Schädel fährt. „Nur die Seiten hab ich ein bisschen geschnitten“, gibt er zu und meint verschmitzt: „Ansonsten lasse ich sie wachsen und hoffe, dass sich keine Vögel einnisten.“ Sein Plan, wenn die Friseure nicht bald wieder aufmachen? „Keine Ahnung. Ich finde jedenfalls, dass sie fair behandelt werden und Hilfe bekommen sollten, damit es ihnen gut geht und sie nicht an der Krise kaputt gehen“, betont Blau.

Wolfgang Bühring: Gelockt

Daran knüpft Wolfgang Bühring, Geschäftsführer der Stadtwerke Speyer, an. „Ich freue mich, wenn die Friseure wieder öffnen dürfen, da ich sehr gerne dort hin gehe“, lässt er auf Nachfrage wissen. Zirka vier Wochen vor dem zweiten Lockdown saß er zum letzten Mal auf dem Frisierstuhl. Die Haarpracht wuchs weiter – und wurde dann doch zu wuschelig. „Ich habe Naturlocken“, erklärt Bühring. Die Erlösung kam mit einer Freundin seiner Frau. „Sie ist keine Friseurin, aber mutige Nutzerin eines Haarschneidegerätes“, so der SWS-Chef. Unter Einhaltung der Hygieneregeln verpasste sie ihm einen feschen Kurzhaarschnitt. Beim Öffnungstermin für die Friseurbetriebe verlässt sich Bühring auf die Politik. Darauf, dass von Bund und Ländern mit wissenschaftlicher Unterstützung sinnvoll beurteilt wird, wann der passende Zeitpunkt ist. „Ich bedauere sehr“, sagt er, „dass auch diese Branche wirtschaftlich stark von der Pandemie betroffen ist.“

Der richtige Haarschnitt: Da sollten Profis ran.
Speyer

RHEINPFALZ Plus ArtikelFriseure bangen um Kunden und staatliche Hilfen

Monika Kabs: Lässt wachsen

Bei Bürgermeisterin Monika Kabs ist es ebenfalls schon eine ganze Weile her seit ihrem letzten Friseurbesuch. Der war am 27. November. Selbst Hand anzulegen kommt für sie nicht in Frage.

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