Speyer Ausstellung im Cura-Center

Bis März im Cura-Center zu sehen und von der Leipziger Schule inspiriert: Ausstellung des Kunst-Leistungskurses der Stufe 12 am
Bis März im Cura-Center zu sehen und von der Leipziger Schule inspiriert: Ausstellung des Kunst-Leistungskurses der Stufe 12 am Speyerer Gymnasium am Kaiserdom.

Unter dem Titel „Räume des Selbst“ zeigt der Kunst-Leistungskurs der Jahrgangsstufe 12 des Speyerer Gymnasiums am Kaiserdom stellt bis Ende März seine Malereien im Eingangsfoyer des Cura-Centers aus.

Karin Germeyer-Kihm, Oberstudienrätin Bildende Kunst und Erdkunde an dem Gymnasium, erklärt den Titel der Ausstellung mit diesen Worten: „In der aktuellen Corona-Zeit verbringen wir wohl alle – mehr als den meisten von uns lieb ist – viel Zeit in unseren eigenen vier Wänden. Wir richten uns unsere Räume ein, ebenso, wie wir uns Nischen für uns selbst im realen, wie aber auch im übertragenen Sinne schaffen.“

Wie sie mitteilt, sollten unter dem Thema „Räume des Selbst“ die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses 12 eine eigene surreale Raumsituation gestalten, in der sie sich wohlfühlen, mit der sie sich aber auch identifizieren können: „Im Raum sollten sie dabei selbst in irgendeiner Form, beispielsweise als frei gestaltetes Porträt oder als figürliche Darstellung, im Bild vorkommen.“

Von Leipziger Schule inspiriert

Im Kunstunterricht wurden Malereien von Künstlern der Neuen Leipziger Schule, wie von Neo Rauch oder Rosa Loy, behandelt. Die danach entstandenen Bilder sind an deren Form- und Farbsprache angelehnt.

Die ausgestellten Arbeiten können von interessierten Kunstfreunden auch gekauft werden.

Die AusstellendenIm Cura-Center stellen aus: Marie Bestvater, Michelle Gerlow-Weiss, Natalie Graf, Penelope Herbst, Aleksandra Luszczek, Chiara Müller, Ana Rampe, Lorena Rampe, Karoline Scheidl, Miriam Schiweg, Marret Schlette-Kiesling, Anton Willimsky.

Im Cura-Center zu sehen: Arbeit von Anton Willimsky.
Im Cura-Center zu sehen: Arbeit von Anton Willimsky.
Im Cura-Center zu sehen: Arbeit von Marret Schlette-Kiesling.
Im Cura-Center zu sehen: Arbeit von Marret Schlette-Kiesling.
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