Homburg RHEINPFALZ Plus Artikel Schneidewind legt auch gegen zweites Urteil Revision ein

Rüdiger Schneidewind
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Homburgs Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD), in der Detektiv-Affäre am Mittwoch, 27. Januar, in zweiter Instanz zu 10 800 Euro Geldstrafe verurteilt, will auch gegen dieses neue Urteil in Revision beim Bundesgerichtshof gehen. Dort hatte er bereits die Aufhebung seines erstinstanzlichen Urteils von 15 Monaten Haft auf Bewährung erreicht.

In einer persönlichen öffentlichen Erklärung erinnerte Schneidewind am Freitag, 29. Januar, daran, dass seine zweite Verurteilung

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