Pendlerpauschale Bald 40 Cent pro Kilometer?

Viele Autofahrerinnen und Autofahrer ärgern sich angesichts stark gestiegener Spritpreise über diese Art von Zapfen-Streich.
Viele Autofahrerinnen und Autofahrer ärgern sich angesichts stark gestiegener Spritpreise über diese Art von Zapfen-Streich.

Wie sollen Autofahrerinnen und Autofahrer mit den steigenden Spritpreisen zurechtkommen? Weniger fahren, gezielt tanken, auf Bus, Bahn und E-Autos umsteigen? Alles schön und gut. Aber wer beruflich pendeln muss, sollte schnell entlastet werden, fordert der Steuerzahlerbund.

Wegen des starken Anstiegs der Spritpreise tritt der Steuerzahlerbund für spürbare Entlastungen für Verbraucher und Berufspendler ein. Die Pendlerpauschale müsse auf 40 Cent ab dem ersten Kilometer angehoben werden, fordert deshalb der Präsident des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel.

Aktuell gibt es 30 Cent pro Kilometer. 35 Cent sind ab dem 21. Fahrtkilometer pro Arbeitstag (einfache Strecke zum Arbeitsplatz) absetzbar. „Das ist nicht kostendeckend, trägt aber der Mehrbelastung bei Pendlern teilweise Rechnung“, so der ADAC. Mehr zum Thema lesen Sie hier

Viele Autofahrerinnen und Autofahrer ärgern sich angesichts stark gestiegener Spritpreise über diese Art von Zapfen-Streich.
Pendlerpauschale

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