Corona-Zahlen 80 neue Infektionen in der Pfalz – Landesweite Inzidenz steigt weiter

karte kumulative inzidenz

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz ist am Mittwoch auf 19,2 (Vortag: 18,1) gestiegen. Dies ist der höchste Wert seit dem 10. Juni. In der Vorwoche lag die Inzidenz bei 17,8.

Für Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Mittwoch 188 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) im Vergleich zum Vortag. Damit steigt die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 158.035 landesweit. Eine Person ist laut den LUA im Zusammenhang mit einer Infektion seit Dienstag als verstorben gemeldet worden, das sind 3907 seit Februar 2020. Die Anzahl der akuten Infektionen gibt das LUA mit 2026 an. 9147 Personen seien seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht worden. 152.102 Personen gelten als genesen.

Für die Pfalz wurden in Summe 80 neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 57.613. Es werden außerdem keine neuen Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet. 1654 Menschen wurden damit seit Februar 2020 in der Pfalz als verstorben registriert. 55.258 Personen gelten als gesundet.

Kaiserslautern mit höchster Inzidenz

Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es am Mittwoch landesweit in der Stadt Kaiserslautern mit 48. Danach folgen die Kreise Neuwied (35,6), Mayen-Koblenz (34,0) und Ahrweiler (32,3). Am niedrigsten ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Südwestpfalz mit 1,1.

 

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Hinweise:

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Desweiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

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