Neustadt Kommentar: Stadt hält bei Suchtberatung ihr Wort

Als die Evangelische Heimstiftung vor Monaten überraschend angekündigt hatte, aus der Suchtberatung auszusteigen, hatte das für viel Aufregung gesorgt. Wegen der Arbeitsplätze und weil das Angebot wichtig ist. Neustadts Sozialdezernent Ingo Röthlingshöfer hatte von Beginn an zugesagt, die Lücke zu schließen. Das hat er geschafft und damit Wort gehalten. Außerdem hat der Stadtrat zugestimmt, für eine Übergangszeit mehr Geld zu zahlen, um bei den Personalkosten zu helfen. Jetzt muss nur noch der Therapieverbund Ludwigsmühle als neuer Träger beweisen, dass er diesem Vertrauen auch gerecht wird.

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