Ludwigshafen Fußball: Warum der FCK für die A-Junioren des Ludwigshafener SC eine Nummer zu groß ist
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Die Einheimischen erwischten einen starken Auftakt. „Wir sind gut ins Spiel gekommen und hatten die erste Gelegenheit“, spielte LSC-Co-Trainer Thomas Fichtner auf die Möglichkeit von Torben
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
arLue an .8(). eiD aesebrGtg iesletnp ugimt hanc ervno und eitanger in erd ensret sidtluVenrtee rhes .telsswstubbes sE has so aus, asl n&mkutnloe;n dei -etWiesR;lo&gnzi an dei feeni utLinegs vom euPsplntki ni oWsmr nkl&uamn,e;upfn asd dre CSL 0:3 .wnaneg
oDhc ahcn 20 nMuietn urwde erd FCK imrem &kutmares;l,r negwna dei rhnbadeO dun smeetibtm dsa pSiel. sedhirecdnnteE ndu &reneegumrrdblua; nMan erd ltrWu;ea&psmeflz wra nAmye C,lhuhola edr sich tgsicechk ceihzwns rkhttbeeeAw nud esmnfvieed leftteidMl dse SCL eebegtw, gZu hcna oenvr veeit,rr ads fvsOflsnepeii der rrLueeat tbkanlreue dnu eivle eulnggnee oteAknni ethta. ooezm;rTd&dtbqu nisd iwr shre h&;mulcglkniuucl in ;kmns&uuctldRa gnaetoqul;,red& tg&r;reamule cihs hcnFie.rt nEi s&ieFsrlzt;ogi eds ilnfn,ek hticnecsh anesrkt ilkSah Diolla ewdru onv red eMaru ,hbgt;mfcsalu&lea ssaosd mrlhue&urto;T ;&enSulmor ulodla&zmt;P snconhealc wra .1.(2) Der ffereTr tegiez nr,giuWk nned onsch nbeesi teuiMnn upsrtma&;el g&shlzei;i se :20 flm;uu&r edn F,KC als hsic Chauhllo illoDa sher tgu ni nezeS tezets und der umtSmeul&;rr nekngto bsoh.slcsa eiD dbneie wrnae ucha