Fischbach „Waldprämie“: Auch Fischbach macht mit

Um die Förderung zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen im Waldmanagement erfüllt werden.
Um die Förderung zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen im Waldmanagement erfüllt werden.

Auch die Gemeinde Fischbach wird sich am neuen Bundesförderprogramm („Waldprämie“) beteiligen, das Schutzmaßnahmen gegen den Klimawandel unterstützt.

Die Ortsgemeinde kann für ihren acht Hektar großen Wald mit einer jährlichen Förderprämie von etwa 800 Euro rechnen, informierte Ortsbürgermeister Michael Schreiber am Dienstag über die Entscheidung des Ortsgemeinderates am Abend zuvor. Zu den Voraussetzungen gehört unter anderem, dass ein bestimmter Teil der Waldfläche aus der Bearbeitung genommen wird, damit die Natur dort sich selbst überlassen bleibt. Der Rat verabschiedete bei dieser Gelegenheit auch Edwin Schneider, Leiter des Forstreviers Wegelnburg, der Ende des Jahres in Ruhestand geht. Diesen Bereich übernimmt künftig Wiebke Trott, Leiterin des Reviers Rumbach.

Für ein Endstück der Dahner Straße vergab der Rat außerdem den Arbeitsauftrag.

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