Kusel Kommentar zur Kandidatenkür der AfD: Nie langweilig

Egal wie man zur AfD steht: Ihre Nominierungen haben Unterhaltungswert weil Überraschungspotenzial. Vor zwei Jahren kandidierte der damalige Kreisvorsitzende Marco Staudt für den Spitzenplatz auf der Kreistagsliste – und unterlag. Vor einem halben Jahr meldete Staudts Nachfolger Klaus Umlauff Ambitionen auf die Landtagskandidatur an – und zog gerade noch zurück, bevor er ein Duell gegen Staudt verloren hätte. Und jetzt ging Sven Simer siegesgewiss in die Versammlung – und kehrte als Geschlagener zurück nach Kaiserslautern. Langweilig wird’s da nie.

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