Föckelberg Blick vom Potzberg fällt auf Insel im Watte-Meer

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Keine Drohne, kein Flugzeug – es genügt, sich schon frühmorgens munter daran zu machen, 173 Stufen zu erklimmen. Max Rübel aus Neunkirchen tut sich das gerne an. Morgendliche Läufe führen ihn immer wieder hinauf zum Gipfel des als König des Westrich bekannten Potzbergs.

Auf seinem „Hausberg“ angelangt, erklimmt Rübel den Aussichtsturm – und belohnt sich „mit einem herrlichen Rundumblick vom 36 Meter hohen Potzbergturm. Nur vereinzelt dringt Verkehrsrauschen durch den leichten Nebelschleier von den Tälern hoch zur Plattform, der aber vom Vogelgezwitscher übertönt wird“, beschreibt es Rübel.

Sein erster Blick geht um 5 Uhr 24 zur gerade hinterm Königsberg aufblitzenden Sonne. Vorn aber taucht der Remigiusberg noch schlafend in einem Watte-Meer auf. Rübel griff zum Smartphone – und hielt den faszinierenden Anblick fest.

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