STELZENBERG Was sich die Wanderer bei der „Redaktion vor Ort“ im Finsterbrunnertal wünschen

Viel los war am Stand der RHEINPFALZ, die am Mittwoch mit ihrer Aktion „Redaktion vor Ort“ im Finsterbrunnertal zu Gast war.
Viel los war am Stand der RHEINPFALZ, die am Mittwoch mit ihrer Aktion »Redaktion vor Ort« im Finsterbrunnertal zu Gast war.

Eine Busanbindung ans Naturfreundehaus, weniger Schotter im Wald und eine bessere Beschilderung von Waldwegen: Das waren nur einige der Themen, die den Besuchern der Aktion „Redaktion vor Ort“ im Finsterbrunnertal am Mittwoch auf den Nägeln brennen.

Im Naturfreundehaus Finsterbrunnertal ist einiges los an diesem Mittwoch. Etliche Tische drinnen und draußen sind bereits um 11 Uhr belegt. Das sei nicht immer so, sagt Monika Riesinger, stellvertretende Vorsitzende der Naturfreunde. Aber zumindest einmal im Monat sei es mittwochs so voll, dass man kaum mehr einen Platz bekommt. „Jeden ersten Mittwoch im Monat ist Dampfnudeltag. Manche rufen extra vorher an, um ihre Dampfnudel vorzubestellen“, erzählt sie stolz und lacht.

Im Außenbereich haben laut Riesinger 200 Menschen Platz, drinnen in drei Räumen insgesamt etwa 100. Draußen ist eine Hüpfburg aufgebaut, auf der Kinder toben. Doch diese gehöre den Organisatoren eines Kindergeburtstags. Denn man könne das Haus für Geburtstage oder andere Feiern nutzen, berichtet die 63-Jährige.

Einst Geburtsstation

Vor vielen Jahren diente es aber noch ganz anderen Zwecken, meldet sich eine Besucherin zu Wort. Angelika Schrom aus Kaiserslautern erzählt, dass es im Haus für wenige Jahre eine Entbindungsstation gab. Sie selbst sei eine der etwa 150 Menschen, die dort geboren sind. Zum Beweis kramt sie ihren Ausweis aus dem Geldbeutel. „Geburtsort: Finsterbrunnertal Gemeinde Schopp“, steht dort geschrieben. 1945 ist sie geboren. Unter anderem deshalb sei sie früher häufig hier gewesen, auch mit ihren Kindern. „Als ich von der ,Redaktion vor Ort’ gelesen habe, habe ich gedacht, da muss ich mal wieder hin“, sagt Schrom. Auch einer ihrer Söhne inklusive Enkelkind taucht auf und erzählt, dass er viel mit dem Mountainbike in der Gegend unterwegs sei. Das Naturfreundehaus sei ein beliebter Treffpunkt bei Radfahrern, sagt er.

Mountainbiken und Wandern: Das ist das, was die Leute hier ins Finsterbrunnertal führt – und was sie am Pfälzerwald lieben. Das bestätigt auch Peter Fuchs. Der 74-Jährige ist durch das Karlstal hergewandert. „Heute ist Mittwoch, Wandertag“, lacht er. Er komme aus Kaiserslautern, da müsse man nicht weit gehen, um eine schöne Tour zu machen. „Burgen, Wildpark, bei uns gibt es so viel zu sehen“, sagt Fuchs. Und mit Kindern sei es immer Pflicht gewesen, dass es bei einer Tour etwas zu entdecken gab. „Einfach nur wandern, das ging nicht!“ Auch in der Vorderpfalz wandere er gerne und verbinde dies mit einem Besuch in einem Weingut.

Die Kombination aus Wein-Kaufen und Wandern in der Vorderpfalz kennt auch ein weiterer RHEINPFALZ-Leser aus der Region. Wenn er mit seinen drei Freunden in der Vorderpfalz einkaufen gehe, werde das oft mit einer Tour zur Hohe-Loog- oder Klausenthal-Hütte verbunden. Er sei inzwischen über 80 Jahre alt, weshalb die Gruppe inzwischen kürzere und ebenerdige Touren bevorzuge. Aber sie seien jeden Mittwoch unterwegs.

Ute Dresch ist mit dem E-Bike aus Kaiserslautern-Ost ins Finsterbrunnertal gekommen. Die 70-Jährige ist schon lange von der Idee hinter den Naturfreunden fasziniert. „Die Naturfreunde wurden vor vielen Jahren wegen der Fabrikarbeiter gegründet. Da haben sich Menschen Sorgen um die Arbeiter gemacht und sich gedacht, dass die doch mal raus müssen in die Natur“, erzählt sie. Diesen Gedanken fand sie schon vor über 40 Jahren so spannend, dass sie selbst seither im Verein ist. Sie sei gern und viel in der Natur unterwegs, mache auch hin und wieder Mehrtagestouren.

Junge Mitglieder gesucht

Der Gastgeber nutzt die Gelegenheit, um für seinen Verein die Werbetrommel zu rühren. „Wir brauchen dringend junge, aktive Mitglieder, die sich im Verein engagieren“, beklagen die beiden stellvertretenden Vorsitzenden, Monika Riesinger und Susanne Distler, dass die Altersstruktur im Verein „ziemlich hoch“ sei. Das Naturfreundehaus laufe zwar gut und werde teils mit angestellten Personal betrieben, aber für die vielen anderen Vereinsaktivitäten fehle es an neuen, unverbrauchten Kräften. Seit Jahrzehnten engagierten sich immer dieselben Leute. „Und wir werden nicht jünger“, ergänzt die 76-jährige Ria Liebrich, die ebenfalls schon seit vielen Jahren im Vorstand aktiv ist und deren Mann Günther noch heute als Wanderführer im Verein mitmischt. „Wir würden gerne eine junge Wandergruppe aufbauen. Mit unseren ganzen Erfahrungen könnten wir viel Unterstützung leisten. Aber es braucht halt jüngere Leute“, betont sie. Das umfangreiche Freizeit- und Ferienprogramm, das die Naturfreunde im Finsterbrunnertal anbieten, werde von vielen Familien mit Kindern genutzt. „Das Ferienprogramm beispielsweise ist immer gleich ausgebucht“, berichten Riesinger und Distler. „Aber es bleibt niemand hängen, denn die Leute wollen kein Mitglied werden und sich nicht selbst engagieren.“

Ehrung für Hans Müller

Ein Paradebeispiel für einen Menschen, der quasi sein ganzes Leben den Naturfreunden und dem Finsterbrunnertal gewidmet hat, ist der langjährige Vorsitzende Hans Müller. Aus gesundheitlichen Gründen musste sich der 76-jährige Lauterer vor einigen Monaten zurückziehen und sein Amt sowie seine vielfältigen Aufgaben in jüngere Hände legen. „Er fehlt überall“, betonen seine Vereinskollegen. Er sei fachlich sehr versiert gewesen und habe die Stadt Kaiserslautern in vielen Gremien beraten, so Riesinger. „Hans Müller hat so viel geleistet. Er war so nett, einfach die gute Seele des Vereins und des Finsterbrunnertals“, findet auch Alois Mosbach aus Schallodenbach, der extra zum RHEINPFALZ-Stand gekommen ist, um auf diese Lebensleistung hinzuweisen und einen Wunsch zu äußern: „Hans Müller hätte für all das, was er in seinem Leben bewegt hat, eine Landes- oder Bundesehrung verdient! Ich hielte das für mehr als angemessen“, hofft der Schallodenbacher, dass „dies jemand, der da was bewirken kann, in der Zeitung liest und eine Ehrung in die Wege leitet“.

Was die Neuwahlen bei der Jahreshauptversammlung angeht, spricht Distler ein anderes Problem an: „Es ist eine Katastrophe, in Kaiserslautern einen großen Saal zur Miete zu bekommen“, kritisiert sie. Für die Mitgliederversammlung habe der Verein nach einem Raum für 150 Personen gesucht. „Entweder gab es keine geeigneten Räume oder von den Verantwortlichen war niemand ans Telefon zu bekommen“, schildert sie ihre Erfahrungen. In zwei Jahren werde der Bundeskongress der Naturfreunde in Kaiserslautern abgehalten. „Wir wissen nicht, wo wir das organisieren sollen.“

Sabine Karst kennt das Karlstal von Kindesbeinen an, denn ihre Eltern hatten eine Ferienwohnung im Unterhammer und sie hat oft am Wasser gespielt. „Damals war es ein wunderschönes, gepflegtes Tal. Doch heute erkenne ich es kaum wieder, denn es liegt alles voll“, schimpft die Kaiserslautererin über umgestürzte Bäume, die keiner beseitigt und dichten Bewuchs entlang der Moosalb.

Mehr Pflege fürs Karlstal

Karsts Fazit: „Das Karlstal ist heute eine Katastrophe! Wenn ich Besuch habe, gehe ich mit meinem Gästen nicht mehr dort hin.“ Der früheren Lehrerin ist bewusst, dass der Forst inzwischen auf naturbelassenen Wald setzt und die toten Stämme dort aus Naturschutzgründen liegen. Das werde ja inzwischen an vielen Stellen im Wald so gemacht. „Mitten im Wald ist das ja auch okay. Doch ich finde, ausgerechnet im Karlstal muss das nicht sein. Es ist ja eine begrenzte Strecke“, wünscht sich Sabine Karst eine „pflegende Hand“ für das touristische Kleinod im Pfälzerwald.

Jürgen Ott aus Trippstadt ist zum RHEINPFALZ-Stand gekommen, um Beschwerden seiner Feriengäste weiterzugeben: „Ich höre öfter, dass die Wanderwege rund um Trippstadt nicht so gut ausgeschildert sind“, berichtet er. Außerdem sei in der Fremdenverkehrsgemeinde „nichts los“, hätten Bewohner seiner Ferienwohnung schon öfter beklagt. Ott findet, dass es im Ort an einem Konzept fehle, wie die Nahversorgung langfristig gesichert werden könne. „Auch zur Ortsverschönerung könnte mehr gemacht werden“, findet Ott.

Mit dem Naturfreunde-Projekt „Klimaweg“, das noch Hans Müller initiiert habe, gehe es nicht voran, kritisiert Willi Vetter-Gundacker und hofft, dass die Verbandsgemeinde Landstuhl das Vorhaben bald vorantreibt. „Unsere Planungen sind fertig und auch der Forst hat bereits einige Tafeln aufgestellt, aber das genügt natürlich nicht“, betont er. Das Projekt, das auf bereits bestehenden Wegen umgesetzt werden soll, sei wichtig, denn „mit den Tafeln auf dem Weg wollen wir vor allem die jungen Leute auf Klimaschäden hinweisen und für dieses Thema sensibilisieren“. Der Weg soll am Schopper Bahnhof beginnen, am Sportplatz vorbeiführen und im Finsterbrunnertal enden. „Wenn der Schopper Grünabfallsammelplatz verlegt werden könnte, so dass man den alten Steinbruch sieht, wäre das schön.“

Von seiner Wanderleidenschaft berichtet Karl Metzger: „Seit gut 40 Jahren gehen wir fast jeden Sonntag auf Tour“, berichtet der Lauterer, dass er „alles zusammengerechnet schon rund 25.000 Kilometer im Leben“ marschiert ist. Besonders gern steuert er die Hütten entlang der Haardt an: „Der Ausblick ist so herrlich.“ Doch auch ins Finsterbrunnertal zieht es Metzger häufig. „Die vielen Bäume hier im Tal bieten Schatten und angenehme Temperaturen auch im Hochsommer“, fügt Vetter-Gundacker an. Alois Mosbach stimmt ihm zu: „Und das Naturfreundehaus hat sozialverträgliche Preise.“ Das Fazit des Schallodenbachers: „Das Finsterbrunnertal ist ein schönes Ausflugsziel für Mensch und Tier.“

Gefährliche Stellen

Achim Müller ist seit 15 Jahren bei den Naturfreunden aktiv. Dem 58-Jährigen liegen vor allem die Themen Radwandern und der Öffentliche Nahverkehr am Herzen. Und da gibt es aus seiner Sicht einiges, was vor Ort noch verbessert werden könnte. So sei der Weg zum Naturfreundehaus von Kaiserslautern aus nicht familienfreundlich zu bewältigen. „Es gibt mehrere Problembereiche, die gerade für Kinder sehr gefährlich werden können“, kritisiert Müller. Vom Mediamarkt in Kaiserslautern aus gebe es zwar einen Radweg parallel zu den Bahnschienen nach Hohenecken, allerdings sei diese Strecke stark geschottert und daher gerade für Kinder und Ungeübte schwierig zu befahren, moniert er. Die Ortsdurchfahrt von Hohenecken sei glücklicherweise nicht so stark befahren und von daher gut machbar. Auch der Radweg von Hohenecken zum Gelterswoog sei in Ordnung. Vom Gelterswoog bis zur Breitenau gebe es dann wieder eine gefährliche Abzweigung. Um am Walzweiher auf den Forstweg zu kommen, der Richtung Finsterbrunnertal führt, müsse die L502 in einer Kurve gequert werden, nennt der passionierte Radler ein paar Beispiele.

„Wir versuchen immer die Leute zu animieren, dass sie sich möglicht umweltfreundlich fortbewegen sollen, aber es gibt keine Bushaltestelle in der Nähe des Naturfreundehauses“, ist ein weiterer Kritikpunkt Müllers. Bis vor zehn Jahren habe es einen Haltepunkt direkt an der L500 gegeben, aber die sei verlegt worden. Ein Kompromiss könnte es sein, einen Haltepunkt an der Eisenschmelz einzurichten, regt er an. Von dort seien es nur noch rund 500 Meter zum Naturfreundehaus zu laufen. Für Wanderer, die vom Bahnhof Schopp aus dorthin wollten, sei die Strecke schlecht ausgeschildert. Und der Fußmarsch dauere „gut eine Stunde einfach“, fügt Günter Liebrich an. „Für ältere Menschen ist das zu weit.“ Auch er wünscht sich wie auch andere Gäste eine Bushaltestelle an der Eisenschmelz. Dort fahre der Bus von Stelzenberg kommend eh vorbei und Platz für die Haltestelle sei auch reichlich vorhanden. „Vom dortigen Parkplatz sind es zehn Minuten bis ins Finsterbrunnertal, alles auf ebener Strecke.“ Jetzt gebe es nur die Bushaltestelle in Stelzenberg: „Doch muss man dann den ganzen Berg runter- und später auch wieder rauflaufen“, schildert der Lauterer, dass vor allem der anstrengende Rückweg für viele Senioren abschreckend sei.

Achim Müller nutzt den Besuch am RHEINPFALZ-Stand auch, um auf neue Angebote der Naturfreunde hinzuweisen: Erstmals werde eine Radreise „Tour de Pfalz“ angeboten, bei der drei Naturfreundehäuser in der Pfalz angesteuert werden. Die Teilnahme sei auch für Nichtmitglieder und für E-Biker möglich (Infos unter https://www.naturfreunde.de/termin/tour-de-pfalz). Mittwochs gebe es Feierabend-Mountain-Bike-Touren ab 17 Uhr ab dem Volkspark Kaiserslautern (Anmeldung bei Andreas Ullrich unter 0171 5667571).

„Wie können wir Menschen mit der Natur und ihren Ressourcen im Einklang leben?“: Diese Frage beschäftigt Jürgen Reincke, den Vorsitzenden des Naturschutzbundes Kaiserslautern (Nabu). Er würde sich wünschen, dass es ein stärkeres Bewusstsein für die Bedeutung des Pfälzerwalds als Biosphärenreservat gebe. Schließlich handele es sich um ein Landschaftsschutzgebiet, das wegen seines Vorbild- und Modellcharakters von der UNESCO anerkannt worden sei, so der 60-Jährige.

Mit dem Bus ins Museum

Noch ein Thema brennt ihm auf den Nägeln. Es wäre eine Bereicherung für den Schulunterricht, wenn die Kinder aus dem Kaiserslauterer Raum das Pfalzmuseum für Naturkunde in Bad Dürkheim besuchen könnten, findet er. „Das wäre ein Highlight im Lernalltag.“ Allerdings mache die komplizierte Anreise dies so gut wie unmöglich. Die Schüler müssten mit der Bahn bis nach Neustadt fahren, dort umsteigen, um mit dem Zug nach Bad Dürkheim zu kommen und dann im Bus weiterfahren bis zum Museum. „Da gehen ja gut 2,5 Stunden für eine Strecke drauf“, sagt Reincke, der aber gleich einen Lösungsvorschlag mitbringt: Von Kaiserslautern bis Frankenstein könnten die Schüler die Bahn nehmen. Und es existiere eine Busverbindung vom Museum in Bad Dürkheim bis nach Isenach. Fehlt nur das kleine Verbindungsstück zwischen Frankenstein und Isenach. Es müsse doch eine Möglichkeit geben, dass dieses mit einer Buslinie oder einem Bus auf Abruf verbunden werden könne, hofft er, dass an dieser Stelle die Infrastruktur verbessert wird.

Um Besuchern von auswärts die Ausmaße und Schönheit des Pfälzerwalds zu zeigen, gehe er gern mit ihnen auf den Luitpoldturm zwischen Johanniskreuz und Leimen, verrät Reincke einen seiner Lieblingsorte.

Edgar Marx aus Fischbach bei Hochspeyer ist viel mit dem Fahrrad unterwegs. Daher ärgert er sich besonders darüber, dass so viele Waldwege geschottert sind. Das Argument der Förster, dass dies wegen der schweren Maschinen zur Waldbewirtschaftung nötig sei, möchte er so nicht gelten lassen. Aber nicht nur Schotter mache Probleme, vielerorts seien die Wege einfach schlecht: So zum Beispiel im Leinbachtal, wo vom Steintisch bachabwärts Teerstücke aus dem Weg gebrochen seien und es viele Schlaglöcher gebe. „75 Prozent der Wanderstrecken sind nicht nutzbar. Schade wo es doch so so schöne Ziele hier gibt“, findet der 71-Jährige.

Um ein ganz anderes Thema geht es Wolfgang Lorentz aus Krickenbach: Der 75-Jährige fragt, warum die RHEINPFALZ immer wieder Fremdworte benutze, ohne diese zu erklären. Er würde sich wünschen, dass komplizierte Zusammenhänge mit Grafiken dargestellt würden. „Zum Beispiel, wenn es um Straßensperrungen und Umleitungen geht. Da würde eine kleine Skizze viel helfen.“

Eine von mehreren Gefahrenstellen für Radfahrer auf dem Weg zwischen Kaiserslautern und dem Finsterbrunnertal: die Abzweigung an
Eine von mehreren Gefahrenstellen für Radfahrer auf dem Weg zwischen Kaiserslautern und dem Finsterbrunnertal: die Abzweigung an der B270 links zur K6 Richtung Breitenau.
Wenn der Nabu-Vorsitzende Jürgen Reincke auswärtigen Besuchern die Schönheit des Pfälzerwalds und seine Dimensionen zeigen will,
Wenn der Nabu-Vorsitzende Jürgen Reincke auswärtigen Besuchern die Schönheit des Pfälzerwalds und seine Dimensionen zeigen will, führt er sie auf den Luitpoldturm.
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