Kreis Germersheim RHEINPFALZ Plus Artikel In Eigeninitiative haben Richard und Trudel Bach den jüdischen Friedhof hergerichtet

 Richard und Trudel Bach, Eberhard Dittus, Heinz Hellmann, Slava Nechitajlo (von links) auf dem jüdischen Friedhof.
Richard und Trudel Bach, Eberhard Dittus, Heinz Hellmann, Slava Nechitajlo (von links) auf dem jüdischen Friedhof.

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LUSTADT. Mitte des 19. Jahrhunderts lebten in Lustadt über 200 Juden. 1940 wurden die letzten zehn im Ort ansässigen Juden, laut Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung jüdischer Geschichte, ins französische Gurs deportiert. In Oberlustadt erinnert der jüdische Friedhof an die jüdische Gemeinde. Ein Lustadter Ehepaar hat ihn nun auf Vordermann gebracht.

Die 2080 Quadratmeter große Ruhestätte mit 201 Gräbern ist für Ortsunkundige schwer auffindbar: Sie befindet sich nördlich von Oberlustadt, jenseits des Hainbachs

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