Erzenhausen Straßenbau: Gemeinde trägt künftig 25 Prozent der Kosten

Die Kosten für den Straßenausbau teilen sich Gemeinde und Grundstückseigentümer.
Die Kosten für den Straßenausbau teilen sich Gemeinde und Grundstückseigentümer.

Erzenhausen erhebt wiederkehrende Beiträge für den Ausbau von Verkehrsanlagen. Die entsprechende Satzung dafür hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Darin ist ein Gemeindeanteil von 25 Prozent festgelegt. Das heißt, dass von den Straßenbaukosten 25 Prozent von der Gemeinde getragen werden und die restlichen 75 Prozent auf die Grundstücksanlieger in der gesamten Ortsgemeinde umgelegt werden. Dass ein derart niedriger Gemeindeanteil festgelegt wurde, liegt am geringen Durchgangsverkehr in Erzenhausen. Grundstückseigentümer, die in jüngerer Vergangenheit Straßenausbau-Beiträge bezahlt haben, werden für eine gewisse Zeit von den wiederkehrenden Beiträgen befreit.

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