Kaiserslautern Opel nimmt Produktion am Standort Kaiserslautern wieder auf

In den vergangenen Wochen sind strenge Gesundheitsmaßnahmen für die Mitarbeiter umgesetzt worden, die eine sichere Wiederaufnahm
In den vergangenen Wochen sind strenge Gesundheitsmaßnahmen für die Mitarbeiter umgesetzt worden, die eine sichere Wiederaufnahme der Produktion ermöglichen sollen.

Mit zahlreichen Vorkehrungen zum Schutz der Beschäftigten hat das Komponenten- und Motorenwerk der Groupe PSA in Kaiserslautern am Montag als erster deutscher Fertigungsstandort die Produktion schrittweise wieder aufgenommen.

In den vergangenen Wochen sind an allen Standorten der Groupe PSA in enger Abstimmung mit den Sozialpartnern strenge Gesundheitsmaßnahmen für die Mitarbeiter umgesetzt worden, die eine sichere Wiederaufnahme der Produktion ermöglichen sollen.

„Seit dem Herunterfahren der Produktion haben wir gemeinsam mit dem werksärztlichen Dienst und in Abstimmung mit dem Betriebsrat ein umfassendes Sicherheitsprotokoll umgesetzt. Dank dieser gemeinsamen Arbeit können wir nun sicher und schrittweise den Betrieb in unserem Werk wieder aufnehmen“, sagt Thierry Vintgans, Leiter des Groupe PSA-Standorts Kaiserslautern.

Während der Unterbrechung der Produktion wegen des Coronavirus setzte die Groupe PSA verstärkte Hygienemaßnahmen um, die an die Besonderheiten der Standorte angepasst ist. Experten sind vor Ort dafür verantwortlich, die Anwendung der Schutzmaßnahmen täglich zu überprüfen und gegebenenfalls Korrekturen vorzunehmen.

Zu den

umgesetzten Maßnahmen zählen unter anderem: Nach Möglichkeit individuelle Transportmittel zu nutzen – für Fahrgemeinschaften und Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel werden Masken zur Verfügung gestellt –, die Temperaturkontrolle am Werkseingang zusätzlich zum freiwilligen Selbst-Monitoring, Masken, Schutzbrillen und Reinigungs- und Desinfektionsmittel werden zur Verfügung gestellt, das Tragen von Masken und Schutzbrillen am Werksgelände, die Einhaltung der Abstandsregeln zwischen Personen auf dem gesamten Werksgelände, einschließlich der Pausen- sowie der mittels Bodenmarkierungen gekennzeichneten Raucherbereiche und eine Anpassung der Rotationen zwischen den Schichten, um Überschneidungen zu vermeiden.
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