Kaiserslautern Kaiserslautern: Dorothea Gräbner will mit ihren Tür-Objekten den Blick auf die Rückseite eröffnen
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Türen verbinden Räume und Menschen! Ein Slogan, basierend auf dem Öffnen und Schließen, Betreten und Verlassen kultivierter Einfriedungen. Dass allerdings eine bildende Künstlerin aus Frankfurt mit Türen in ein Haus fallen kann, das überrascht. Zu sehen ist das in der Schau „Zwei Seiten einer Sache“ mit Arbeiten eben solcher Türexemplare aus dem Atelier der Objektkünstlerin und Malerin Dorothea Gräbner im Café Unterhammer.
Türen im leeren Raum, montiert am Boden, freistehend, beidseitig bemalt, aus- und abgesägt. Zusehen sind entblößte Türinnenleben aus
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