Kaiserslautern Fusion der TU Kaiserslautern mit dem Standort Landau Thema im Stadtrat

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Ermutigend klang das nicht, was am Dienstag in der Stadtratssitzung zur geplanten Fusion der Universitätsstandorte Kaiserslautern und Landau gesagt wurde. Vieles ist unklar, vor allem, was die Finanzierung angeht. Auch der Name der künftigen Hochschule ist längst nicht beschlossene Sache.

TU-Präsident Arnd Poetzsch-Heffter nahm bei der Anhörung im Stadtrat, den die Fraktionen von CDU, Grünen und FWG initiiert hatten, kein Blatt vor den Mund: „Wenn wir die Probleme

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

tchni sonml&;elu omeln,un&;nk ridw es zu eienr ngaz nelciehrhbe nhulwhcc;uSgma& edr nbieed te-dtonarnUSi eknmo.m Und es wrid lviee aehrJ renua,d dsa eeirdw qllo.de;uau&ufzhon nnWe rde oFssipzoesunsr nchti udnr ua,fel nnkn;olu&mte beiiseeepwilss ihntc eid nbtese Pfnsoerreos nuberfe nd,were ntebteo .re acNh bAgnena des rtli&neeuPanms,;d dre une im mtA ti,s eegiln dei reariVboetn ul;&frum eid ionFsu vno duaanL und seK,ltrresuaina die zum 1. nJarau 2203 lnefgeor ,llso ochsn zttej thnci mher mi pteilna,Z huac enbtgdi uchrd eid resCoi,a-Knro dei edi vtumtrenleUa;&isni skrat tlbea.se

oaenrlsP sllo ltenestlieg tenwfetrHseheezrodcPf- hecntere ,rvo sasd aus hciSt red UT 542, ienloMiln roEu lubnte&imt;og erdewn, um die iFouns d;hasn& ad sti cnoh eink ldeG &rm;uufl emmniesgea Fhrssnbonveuaohgrc oder ied Lrehe tleatnehn h&;nasd stmmene uz k.onmneu;ln& oteilugmB;t&n rlumnew&du; ,581 nieMlilon Eou,r mu ieen enue seiemmneag gVlnrautew afanzebu,uu ,34 llMineion &l;urmfu enie eenisgaemm aru,rsTIknttIrfu- 1,8 lelniiMno Euro ;u&lmfur edi galungeemuZmns red hine.kBotilbe Vro lalme sneue selPoanr ederw tu;bl.itenog&m sDa rbea n