Kaiserslautern Ein Durchmarsch und eine bittere Klatsche

Sowohl die Frauen als auch die Männer der SG Kaiserslautern/Enkenbach sind in der Rheinland-Pfalz-Liga mit Siegen ins Jahr 2017 gestartet. Für die Frauen der SG Steinwenden-Weilerbach war beim SV Spabrücken in der Verbandsliga Süd jedoch nichts zu holen.

Zum Rückrundenauftakt in der Rheinland-Pfalz-Liga mussten die Frauen der SG Kaiserslautern/Enkenbach gegen den TV Gau-Algesheim und die SG REHAmed Südpfalz gleich zweimal in den fünften Satz gehen. Gegen den TV Gau-Algesheim glichen die SG-Frauen immer wieder einen Rückstand aus, konnten dann jedoch den letzten Satz nicht für sich entscheiden. Nach den deutlichen Satzverlusten mit 17:25 und 18:25 im ersten und dritten folgte im alles entscheidenden fünften Durchgang ein 11:15, obwohl man sich mit einem 25:19 und 25:20 zuvor immer wieder zurückgekämpft hatte. Anders lief es hingegen gegen die SG REHAmed Südpfalz: Nachdem das Team um Mannschaftsführerin Anna Lena Birkmeyer den ersten Satz mit 22:25 abgeben musste, konnten sich die Westpfälzerinnen mit einem 25:18 und 25:23 in Führung bringen. Zum 3:1-Sieg reichte es jedoch nicht, da der vierte Satz mit 22:25 verloren ging. Der Satzverlust war aber schnell abgehakt, sodass mit einem 15:10 im fünften Satz der 3:2-Sieg eingefahren werden konnte. Damit bleiben die Frauen der SG Kaiserslautern/Enkenbach weiterhin auf dem vierten Platz. Einen Zweifachsieg legten hingegen die Männer der Lauterer Volleyballer gegen die SG Feldkirchen/Neuwied und den VC Mainz hin. In einem engen Match gingen die Gäste durch einen 25:18-Satzsieg in Front, doch setzten die Hausherren in der Goetheschule ihr Spiel danach durch. 27:25, 25:19 und 26:24 lauteten die Ergebnisse der folgenden Ballwechsel. Gegen den VC aus der Landeshauptstadt gab es mit dem 25:19, 25:20 und 25:19 dann einen Durchmarsch zum 3:0-Spielsieg. Eine 0:3-Auswärtsniederlage zum Rückrundenauftakt der Verbandsliga Süd mussten die Frauen der SG Steinwenden-Weilerbach in Wallhausen beim SV Spabrücken hinnehmen. Beim 20:25 und 21:25 waren die Frauen von Martin Espen noch gut in der Partie gegen den Tabellenzweiten, doch setzte es im letzten Satz für das Schlusslicht eine bittere 13:25-Klatsche. |fns

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