Kaiserslautern Drogenprozess gegen neun Bandenmitglieder wird nach Pause fortgesetzt

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Misslungene Neuinszenierung des Kinoklassikers „Rosen für den Staatsanwalt“ diese Woche am Zweibrücker Landgericht. Zwar hat das Verfahren gegen neun mutmaßliche Bandenmitglieder, die mit Drogen gehandelt haben sollen, keinen nationalsozialistischen Bezug, verkommt aber inhaltlich immer mehr zur Tragik-Komödie.

Die Zeugenaussagen jedenfalls sind an Unglaubwürdigkeit nicht mehr zu unterbieten. Allenfalls tragen sie zur Belustigung der wenigen Zuhörer und einiger Rechtsanwälte bei.

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