Kaiserslautern Besucher im Kaiserslauterer Zoo verhalten sich sehr diszipliniert – Regeln werden eingehalten

Die Kattas sind im Kaiserslauterer Zoo ein wahrer Besuchermagent. Doch selbst in der begehbaren Anlage achteten die Besucher lau
Die Kattas sind im Kaiserslauterer Zoo ein wahrer Besuchermagent. Doch selbst in der begehbaren Anlage achteten die Besucher laut Zoodirektor Matthias Schmitt auf die Abstandsvorschriften.

Seit der Wiedereröffnung des Kaiserslauterer Zoos in Siegelbach am vergangenen Dienstag haben rund 3100 Gäste die Einrichtung besucht. „Entgegen jeglicher Bedenken gab es wirklich keinerlei Probleme“, berichtet Zoodirektor Matthias Schmitt über die erste Woche seit der Schließung Anfang März. So seien die Abstands- und Hygieneregeln unter den Besuchern gewahrt geblieben, auch sei es weder an der Kasse noch im Bereich der Gastronomie zu Warteschlangen gekommen. „Unsere Gäste waren alle sehr diszipliniert und verständnisvoll. Sie suchten selber den nötigen Abstand untereinander, selbst in der begehbaren Känguru- sowie der Katta-Anlage war stets genügend Platz“, so Schmitt.

Am Sonntag besonders viele Besucher

Am Sonntag verzeichnete der Zoo mit insgesamt 1100 Gästen den höchsten Andrang seit der Wiedereröffnung. Laut Schmitt waren dabei aber nie mehr als 400 Besucher zur selben Zeit auf dem Gelände, was beim Einlass genau kontrolliert wurde. „Zum Glück kam der Andrang über den Tag verteilt, so dass wir nie größere Menschenansammlungen im Eingangsbereich warten lassen mussten“, schildert der Zoo-Chef.

Sein Resümee der ersten Woche: „Ich bin wirklich sehr zufrieden. Die Leute sehnen sich nach ein wenig Abwechslung bei dem tollen Wetter und sind zugleich sehr darauf bedacht, die Regeln zur Eindämmung der Pandemie einzuhalten. Sowohl die Besucher als auch das Zoo-Team blicken auf eine entspannte Woche zurück. Die Öffnung war in meinen Augen der richtige Schritt.“

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