Grünstadt Eisenberg: Markus Fichter (FWG) enttäuscht von Allianz zwischen CDU und SPD

Enttäuscht: Markus Fichter. archivFoto: benndorf
Enttäuscht: Markus Fichter. archiv

Mit Verwunderung hat Markus Fichter, FWG-Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Eisenberg, auf die Nachricht reagiert, dass CDU und SPD eine Allianz schmieden und gemeinsam Amtsinhaber Bernd Frey (SPD) ins Rennen schicken wollen (wir berichteten am Freitag). „Ich war schon ein bisschen überrascht“, gibt der 52-jährige zu. Und auch ein wenig enttäuscht. Es sei schade, dass es im Vorfeld dieser Entscheidung für ihn keine Möglichkeit gegeben habe, sich und seine Ideen bei den CDU-Mitgliedern vorzustellen. Dabei sei sogar Anfang Januar ein Termin bei der CDU dafür anberaumt gewesen, er sei dann aber kurzfristig von den Christdemokraten wieder ausgeladen worden. „Herr Grünewald war bei mir hier im Schulbüro und hat mich persönlich ausgeladen“, so Fichter. Eine weitere Gelegenheit für ein Gespräch habe es dann nicht mehr gegeben.

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