Grünstadt Bockenheim und Ebertsheim wird einiges zugetraut

TSV Bockenheim

„Wir wollen eine bessere Runde spielen als in der vorigen Saison“, sagte Nico Schäfer, Co-Trainer des in Urlaub weilenden Coaches Patrick Blüm. Da waren die Bockenheimer Fünfter in der Abschlusstabelle. Die Trainer optimistisch stimmenden Neuzugänge sind Torwart Patrick Wenzel und Sascha Wermter vom TuS Dirmstein, Kevin Klatt vom BSC Oppau und Julian Schultz vom SW Ludwigshafen. Außerdem kommen nun Spieler „mit Potenzial“ hoch zu den Aktiven. Den T SV verlassen haben Dennis Heinrich (TuS Ramsen) und Andre Schwanke in den Alzeyer Raum. Zunächst gelte es, so Schäfer, dass sich die neue Elf nach dem Umbruch findet. Die Vorbereitung laufe gut, im Durchschnitt seien 27 Spieler von der Ersten und Zweiten Mannschaft im Training. „Sollten wir im Winter dann oben gut dabei sein, dann könnten vielleicht neue Ziele formuliert werden.“ Zukunftsmusik. Zu den Favoriten zählt Schäfer den TSV Eppstein, ASV Heßheim und TSV Ebertsheim. Allerdings sieht er derzeit „keine Supertruppe“ wie Grünstadt II in der vorigen Saison. Ärgerlich sei, so Schäfer, dass es bei der Spielplangestaltung nicht gelungen sei, dass die Erste an der Kerwe und am Winzerfest am Freitag oder Samstag antreten kann. Da haben die Vereine aus dem Frankenthaler Raum bei einer möglichen Spielverlegung nicht mitgespielt. Erstes Spiel am Sonntag, 15 Uhr, gegen den ASV Mörsch. TSV Ebertsheim Steffen Alleborn, Spielertrainer des letztjährigen Meisters der C-Klasse Nord, will sich mit seinen Aufsteigern von Anfang an im oberen Drittel der Tabelle festsetzen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, denn aus dem überzeugenden Kader hat keiner den TSV verlassen, nur Salvatore Cunsolo ist nach seiner schweren Verletzung nicht mehr dabei. Zudem versprechen die Neuzugänge echte Verstärkungen zu werden. Etwa die Heimkehrer Jens Hummel und Franco Schmahl (beide vom A-Ligisten TSG Eisenberg) und Benjamin Schmitt vom SV Obersülzen. Neu im Aktiven-Kader sind auch Torhüter Julian Deubert, Julian Löffel und Marvin Schmitt. Für die Erste und Zweite Mannschaft (C-Klasse Rhein-Pfalz Nord) hat Spielleiter Nobert Geissert 41 Spieler gemeldet. So wertet Alleborn als großes Plus des TSV neben der guten Kameradschaft in der Truppe den ausgeglichen großen Kader. „Wir haben für allen Positionen gleich mehrere qualitativ hochwertige Bewerber. Das fördert den Konkurrenzkampf und eröffnet mir als Trainer mehr taktische Variationsmöglichkeiten.“ Mit der Vorbereitung zeigte er sich sehr zufrieden: „Hier haben alle mitgezogen, wir haben auch einiges ausprobiert.“ Als Ziel hat er der Elf einen Platz im vorderen Mittelfeld ausgegeben. Sicherlich wollen die TSV’ler auch den ein oder anderen Favoriten ärgern, etwa den TuS Bockenheim. Ausgerechnet am Kerwesamstag spielen die Ebertsheimer zuhause gegen den Ex-Verein ihres Coaches. Neben Bockenheim spielen nach Meinung des TSV-Trainers auch Eintracht Lambsheim und der ASV Heßheim um den Titel mit. Der ASV wäre – wenn der erste Spieltag nicht komplett in den Dezember verlegt worden – der erste Gegner gewesen. So ist es der TuS Dirmstein II, bei dem der TSV am Sonntag, ab 13 Uhr, punkten will. TuS Sausenheim „Platz vier bis sieben ist für uns ein realistisches Ziel – gerade in Anbetracht der vielen jungen, wenn auch talentierten Spieler“, betont Heiko Schneider, Trainer des TuS Sausenheim. In der vorigen Runde „schon eine der jüngsten Mannschaften“, kommen nun noch vier A-Jugendspieler hoch. Neu im Kader ist auch Benny Schneider aus Neuleiningen. Besonders optimistisch stimmt den Coach, dass mit den Langzeitverletzen Martin Sippel und Michael Zaborsky zwei „feste Säulen“ wieder mit an Bord sind. Abgänge sind Abu Cosgun, Christian Henschel und Aykut. Die Vorbereitung insgesamt, aber vor allem das dreitätige Trainingslager an der Mosel seien super gelaufen, so Schneider, „sowohl fürs Teambuilding als auch für die Kondition“. Den ersten Feinschliff habe sich die Truppe nun in für Schneider überraschend guten Testspielen geholt – trotz der Niederlage gegen Bad Dürkheim und dem Remis beim TSV Bockenheim (4:4). Vor allem aber im taktischen und körperlichen Bereich sieht er noch Luft nach oben. Zu den Favoriten zählt Schneider Bockenheim, TSV Eppstein, ASV Heßheim und den TSV Ebertsheim. Erstes Spiel am Sonntag, 15 Uhr, beim TuS Altleiningen II. SV Obersülzen II „Unter die ersten Sechs“ will Robert Binder, der mit Sebastian Bölger gleichberechtigt die Zweite des SV Obersülzen trainiert. Mit der Trainingsbeteiligung und den Ergebnissen in der Vorbereitung zeigt sich Binder zufrieden, zumal in dem sehr jungen Kader einige Studenten seien, die nicht immer zur Verfügung stehen. Mit 17 Mann sei das Aufgebot zwar klein, dies solle aber über eine „im Vergleich zu früher intensiveren Zusammenarbeit“ mit der Ersten Mannschaft kompensiert werden. Etwa, wenn ein Spieler aus der A-Liga-Truppe nach einer Verletzung erst mal Matcherfahrung braucht. Schmerzliche Abgänge sind laut Binder Andreas Maurer und Daniel Großmann, die nach der „Umstrukturierung bei den Aktiven in den vergangenen beiden Jahren“ in die Erste hochgewechselt sind. Neuzugänge sind Steve und Kevin Eberding vom TuS Großkarlbach, Daniel Großmann, Ande Kuntz vom TuS Sausenheim und Rückkehrer Andre Hmielorz. Insgesamt sieht Binder die B-Klasse ausgeglichen: „Meiner Meinung nach wird da keiner durchmarschieren.“ Der SVO II wolle oben mitspielen, ganz vorne sieht er am ehesten den ASV Heßheim, „aber auch der TSV Ebertsheim ist nicht zu unterschätzen“, so Binder, den die Ebertsheimer gerade beim Leininger Cup in Obersülzen überzeugt haben. Erstes Spiel: Sonntag gegen die DJK Eppstein II (13 Uhr, daheim). TuS Altleiningen II „Ein einstelliger Tabellenplatz muss in dieser Saison drin sein“, betont Werner Hofmann, Trainer des TuS Altleiningen II. Optimistisch stimmen den Coach des Viertletzten der vorigen Runde ein guter Teamgeist und sechs Neuzugänge. Von der SG Leiningerland kommen Björn und Tobias Deubert sowie Tim von Recum. Zurück kehren Arslan Cibipci und Simon Knerr, vom SV Kirchheim kommt Oliver Thiel. Hofmann sieht im jungen Team viel Potenzial, auch wenn sich die neu formierte Truppe noch finden müsse. Angesichts dessen seien die Spiele in der Vorbereitungsphase des 23 Mann starken Kaders „ganz gut gelaufen“. Die Trainingsbeteiligung sei trotz einiger Schichtarbeiter stabil. Hofmann: „Die Truppe wächst zusammen, der Teamgeist stimmt, was ja auch die Tatsache bestätigt, dass uns niemand verlassen hat. Auch viele Junge haben noch Potenzial nach oben. Die können sich bei uns eventuell auch für die Erste in der Landesliga empfehlen.“ Geheimfavorit auf die Meisterschaft ist für Hofmann der TSV Eppstein, der sich wohl gut verstärkt habe. Ansonsten rechnet er mit einer ziemlich ausgeglichenen B-Klasse. Erstes Spiel am Sonntag, 15 Uhr, zuhause gegen TuS Sausenheim. TSV Grünstadt „Wenn wir die Klasse halten können, sind wir schon zufrieden“, betont Trainer Yücel Yilmaz auch angesichts der Tatsache, dass der TSV in der vorigen Runde nur knapp dem Abstieg entronnen ist. Dabei helfen sollen Serdar Cosgun, der von der Sausenheimer AH zu den Aktiven des TSV Grünstadt zurückwechselt, Mehmet Caraca von der TSG Kerzenheim und Torwart Nasan (bislang SV Kirchheim), der den bisherigen Torhüter ersetzt. Zur eigenen aktuellen Spielstärke lasse sich angesichts der fehlenden Vorbereitung nichts sagen, so Yilmaz, da wie jedes Jahr im Sommer viele Spieler ihren Urlaub in der Türkei verbringen. Deswegen wurden auch die ersten beiden Spiele auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Erstes Spiel für den TSV Grünstadt ist somit die Partie bei DJK Eppstein II am 23. August. ASV Heßheim Der ASV Heßheim will mit seinem neuen Trainer Thomas Keller um den Aufstieg mitspielen. In den vergangenen Jahren sei es immer bergauf gegangen, sagt Keller. Daran wolle man anknüpfen. Der Kader ist mit rund 30 Mann stattlich, im Schnitt seien rund 20 Spieler im Training. Neben einigen Wiedereinsteigern wird der Kader mit den Neuzugängen Andreas Wind und Marcus Weppler, beide vom VfR Frankenthal II, Patrick Schaich (TSV Eppstein) und Kristian Habicic verstärkt. Abgänge gibt es keine. Die Vorbereitungsspiele seien bisher vielversprechend gelaufen. „Wir wollen offensiven Fußball mit Plan spielen“, so Keller, der bisher im Verein als Jugendtrainer aktiv war und 2014 seinen Trainerschein gemacht hat. Auch er fiebert dem Start entgegen, der gleich ordentlich ist: daheim gegen den A-Klasse-Absteiger DJK Schwarz-Weiß Frankenthal. TSV Eppstein Mit Steffen Rittmann kehrt ein Ehemaliger wieder von der DJK Eppstein zurück. Er soll im zentralen Mittelfeld die Fäden ziehen. Neu sind auch Benjamin Willhelmy (SV Horchheim), Johannes Lemke, Max Leinweber, Tobias Nußbaum (alle TuS Dirmstein II), Nicolo Agosta (BW Worms), Kai Jungel, Andreas Wideneier, Marvin Mickert und Marcel Kaiz (alle aus der SG-A-Jugend). Mit Patrick Schaich (ASV Heßheim) und Tom Heinzler (noch ohne Verein) hat der TSV Eppstein zwei Abgänge zu verzeichnen. „Wir haben uns personell nicht verschlechtert“, sagt Trainer Tobias Hinkel. Da das Grundgerüst des Kaders zusammengeblieben ist, will der Dritte der Vorsaison um den Aufstieg mitspielen. Los geht es bereits am Freitag gegen Aufsteiger VT Frankenthal. DJK SW Frankenthal Der direkte Wiederaufstieg in die A-Klasse ist das Ziel von Schwarz-Weiß Frankenthal. Die in der vergangenen Saison etwas mangelhafte Treffsicherheit hofft SW-Trainer Marcel Birich durch die beiden offensiven Neuzugänge Horst Döppel vom Oberligisten VfR Mannheim und Willi Peschechodow vom Bezirksliga-Absteiger DJK Eppstein beheben zu können. Dazu kommen Neuzugänge aus der eigenen Jugend. Vier Spieler musste die DJK Richtung VfR Frankenthal ziehen lassen: Francisco Cetin, Kevin Herzel, Patrick Gattner und Mansur Mersojew. Heiko Gönnheimer (ESV Ludwigshafen) und Mohamet Oskay gingen ebenfalls. Mit der Vorbereitung ist Birich zufrieden. Hart sei das Startprogramm der Schwarz-Weißen, die im ersten Spiel auf die ambitionierten Heßheimer treffen. „Von den ersten vier Spielen sind drei auswärts. Dabei treffen wir auch auf den Aufsteiger Ebertsheim, der wohl oben mitspielen wird und auf die starken Bockenheimer. Nach diesen Spielen wissen wir, wo wir stehen.“ DJK Eppstein II Die DJK II muss erneut einen Neuaufbau angehen, da einige Spieler zum Stamm der Ersten gehören werden, zudem mit David Ross der Top-Torjäger wegen seiner beginnenden Ausbildung bei der Polizei nicht so oft zur Verfügung stehen wird. Vier bis fünf A-Jugend-Spieler stoßen zum Kader dazu. Nicht ganz neu ist Florian Vogel an der Seitenlinie, er war schon in der Vorsaison unter Halil Kaya, der nun die Erste leitet, Co-Trainer. Vogel: „Ganz klar werden uns die 35 Tore, die David Roos erzielte, erst mal fehlen.“ Der Trainer fände es gut, wenn die DJK ähnlich wie 2014/15 agieren könnte. Da reichte es ja für den vierten Platz. Einstellig soll der anvisierte Rang in der Schlusstabelle auf alle Fälle werden. Gerne würde Vogel jedoch, auch wenn er offensiv spielen lassen will, die Anzahl der Gegentreffer reduzieren. In der Vorsaison waren es 57, zu viel für eine Mannschaft im vorderen Tabellendrittel. Die Favoritenrolle schiebt Vogel nach Heßheim, zum TSV Eppstein oder Schwarz-Weiß Frankenthal. Eintracht Lambsheim Obwohl bei der Lambsheimer Eintracht kein allzu großer Umbruch stattgefunden hat, ist die Mannschaft in der Neuorientierungsphase. Mit Neu-Trainer Thomas Seidenspinner soll der Aufbruch gelingen. „Einiges muss viel besser werden als in der Vergangenheit“, gibt der vor. Alles sei ein wenig träge und eingefahren gewesen bei der Eintracht. In der Süd-Staffel wurde es in der Vorsaison sogar in Sachen Abstieg kribbelig. Damit möchte man nun nichts mehr zu tun haben. „Das Potenzial im Kader ist da. Die Spieler müssen es aber auch abrufen wollen“, so Seidenspinner. Es sei nun auch seine Aufgabe, das herauszukitzeln. An Spielern mangelt es angesichts des 25 Mann starken Kaders nicht. Luca Hepp (Fußgönheim), Timo Ketterl (Alemannia Maudach), Sebastian Gahn (ASV Maxdorf II) seien neu dabei, dazu einige Spieler aus der A-Jugend. Mit dem zentral spielenden Matthias Krauß hat die Eintracht einen Routinier im Kader, der schon beim VfR Frankenthal in der Landesliga kickte und, so hofft Seidenspinner, für Stabilität sorgen kann. Abteilungsleiter Daniel Brendel stehe sicher auch bereit, wenn er gebraucht werde, ist sich Seidenspinner sicher. Ein Ziel will der neue Übungsleiter erst mal nicht ausgeben. Seinen Ex-Verein TSV Eppstein zählt er zu den Favoriten. ASV Mörsch „Das Gesicht der Mannschaft hat sich verändert“, freut sich ASV-Trainer Andreas Kuffler. Das war auch nötig, denn in seinem ersten Jahr beim ASV wurde der Coach nicht so glücklich. Jetzt hofft er Leute in der Mannschaft zu haben, die mitziehen. Die Trainingsbeteiligung sei anders als in der Vorsaison schon einmal sehr erfreulich, so Kuffler. Sieben Spieler sind zum ASV gekommen, darunter der ehemalige Trainer von Vatanspor Frankenthal, Ferhat Ellek, und sein Bruder Ayhan, aber auch Patrick Czeczerski aus Dannstadt. Ziel ist es laut Kuffler, um einiges besser zu sein als in der Vorsaison. Da schloss Mörsch, ambitioniert gestartet, auf Platz 11 ab. Kuffler hofft, nun unter die ersten Sechs kommen zu können. TuS Großkarlbach Die gute Leistung der Vorsaison bestätigen möchte der TuS. Mit vier Neuzugängen habe seine Elf Qualität hinzugewonnen, ist TuS-Trainer Steffen Jaeschke überzeugt. Marc Betz, der aus der A-Jugend des VfR Frankenthal kommt, ist defensiv und offensiv einsetzbar. Die in der letzten Saison nicht immer ganz sattelfeste Abwehr des TuS sollen Tim Wiedmann (SV Obersülzen), Sven Kerstein und Daniel Geßner (beide vom TuS Dirmstein) mehr Stabilität verleihen. Trotz Urlaubszeit und Verletzten ist Jaeschke zufrieden mit der Vorbereitung. Ziel ist es, einen gesicherten Mittelfeldplatz zu erreichen. Jaeschke schätzt die Liga stärker ein als im Vorjahr. Als Favoriten sieht er den TSV Eppstein, Bockenheim, den ASV Heßheim, aber auch Ebertsheim. Auftaktgegner Eintracht Lambsheim sieht Jaeschke noch als Wundertüte. TuS Dirmstein II Beim TuS fand nach der Saison ein Umbruch statt. Es gab sogar Überlegungen, aus der B-Klasse zurückzuziehen. Nun ist man doch am Start. Sechs Spieler sind weg, darunter auch Co-Trainer Christian Van Dijk, der aufgehört hat. Der Kader wurde mit einigen jungen Spielern aus der A-Jugend verstärkt, die laut Auskunft von Trainer Alexander Bartz Potenzial haben. Doch man müsse abwarten, wie sie den Sprung in den Aktivenbereich meistern. Aus Worms kommen zwei Spieler, die nach einer Pause wieder einsteigen. Die Vorbereitung laufe durchwachsen, da viele in Urlaub seien. Das wird sich auch in den Start der Saison hineinziehen. „Wir wollen schauen, dass wir die Klasse halten“, so Bartz. Erster Gegner: Ebertsheim. VT Frankenthal Mit dem kompletten Aufstiegskader und einigen Neuzugängen will die VT Frankenthal nach dem Aufstieg aus der C-Klasse möglichst länger in der B-Klasse verbleiben. Von der Qualität des Kaders ist Trainer Hans-Jürgen Seipel zufrieden: „Wir sind auf allen Positionen doppelt und gleichwertig besetzt.“ Gekommen sind Celik Adem (Friesenheim), Gion Blanco Antonio (Mörsch), Heiko Sommer (Neuhofen), Christian Röhrig (Lambsheim) und Allessandro Oddo (DJK Eppstein). Zudem steigt Ömer Sen wieder ein. Seipel sieht die Klasse gut besetzt, freut sich mit seiner Mannschaft auf die Herausforderung. Dafür haben sie auch schon ordentlich in den Trainingseinheiten geschuftet.

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