Donnersbergkreis Rund 400.000 Euro für Digitalisierung der Schulen im Donnersbergkreis

Mit den Mitteln aus dem Digitalpakt sollen Lerneinrichtungen digitaler werden.
Mit den Mitteln aus dem Digitalpakt sollen Lerneinrichtungen digitaler werden.

Rund 400.000 Euro zusätzlich fließen aus der Zusatzvereinbarung „Administration“ des Digitalpakts des Bundes in die nachhaltige Digitalisierung der Schulen im Donnersbergkreis. Im einzelnen erhalten die Kreisverwaltung als Schulträger rund 234.100 Euro, die Verbandsgemeinde Nordpfälzer Land 33.200, die VG Göllheim 18.500, die VG Kirchheimbolanden 34.700, die VG Winnweiler 22.400, die VG Eisenberg 23.500 und der Schulverein Weierhof 33.400 Euro.

Insgesamt gibt es durch die Zusatzvereinbarung weitere 22 Millionen Euro für Kommunen und Schulträger in Rheinland-Pfalz – genehmigt über das Bildungsministerium Rheinland-Pfalz durch die Investitions- und Strukturbank –, nachdem bislang bereits 241 Millionen Euro aus dem Basis-Digitalpakt geflossen waren. Das Geld habe „die Digitalisierung in unseren Schulen mit Tempo vorangetrieben“, sagt SPD-Landtagsabgeordnete Jaqueline Rauschkolb. Mit den Mitteln aus der Zusatzvereinbarung würden beispielsweise Personalkosten, Qualifizierungen oder Auftragsarbeiten gefördert.

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