Donnersbergkreis Emily und Johannes sind Spitze

Winnweiler. „Schwimmen ist wohl die einzige Sportart, bei der Regen nichts ausmacht“. Mit diesen Worten begrüßte Kreisbeigeordneter Michael Ruther die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Jugendschwimmfestes im Freibad Winnweiler.

Nieselregen war dann auch ständiger Begleiter für die 120 gemeldeten Starter von vier Vereinen und dem Wilhelm-Erb-Gymnasium vor Ort. Bevor Veranstaltungssprecher Christoph Döring zum ersten von 46 Wettkämpfen mit rund 300 Einzel- und Staffelstarts aufrief, wünschte Bürgermeister Rudolf Jacob den jungen Schwimmern Spaß und Erfolg im Wettstreit. Das Sportbecken mit der 50-Meter-Bahn sei für den Wettkampf bestens geeignet. Rudolf Franzmann als stellvertretender Vorsitzender des ausrichtenden DLRG Winnweiler dankte Organisatoren, Kampfrichtern, Schiedsgericht und sonstigen Helfern für ihren engagierten Einsatz. Für die Kreisverwaltung hat Anita Korfmann das sechsstündige Sportereignis begleitet und zum Schluss die Siegerehrung vorgenommen. Diesmal erwies sich Emily Porz vom Wilhelm Erb-Gymnasium mit 1:06,7 Minute auf 100 Meter Freistil als Schnellste der weiblichen Jugend. Bester Schwimmer (in der gleichen Disziplin) war mit 1:10,6 Minute Johannes Weber von der DLRG Eisenberg. Sein Verein erhielt den Donnersberger Pokal 2014 für 205 Punkte in der männlichen Mannschaftswertung. Als weibliche Sieger-Riege überzeugte die TSG Zellertal mit 207 Punkten. (red)

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