Donnersbergkreis Brief an die Lokalredaktion:

„Den Wunsch von Stephan Sauer, möglichst viele Bürger in den weiteren Prozess einzubinden, kann ich nur unterstützen. Die Antwort des CDU-Fraktionschefs Thomas Edinger, die Bürger seien bereits befragt worden, passt nicht in eine fortschrittliche, demokratische Landschaft. Zumal bei der irreführenden Bezeichnung ,Spielleitplanung’ die Ziele des Projekts nicht deutlich bei der Mehrheit der Bürger angekommen sind. Bevor mehrere tausend Euro für die Planung ausgegeben werden, sollte erst einmal geklärt werden, welches Wasser für den Wasserpark verwendet werden kann. Ist das Wasser aus dem Bachlauf aus hygienischer Sicht dafür geeignet? Ist die Wassermenge dazu ausreichend? Sollte letzten Endes doch auf Wasser aus der Trinkwasserversorgung zurückgegriffen werden, so erinnere ich daran, dass es auch in Kibo schon Sommer gab, in denen wegen Wasserknappheit das Sprengen des Rasens verboten war. Vergleichbar hierzu: Der Wasserspielplatz in Weitersweiler hat einen Wasserverbrauch von 200 Kubikmetern im Jahr. Ich denke, das Projekt sollte nicht im Schnellverfahren durchgezogen und auch hinsichtlich des Standortes nochmals überdacht werden.“

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