Freinsheim Becketts „Glückliche Tage“ im Theader: Seufzer im Spiegel

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Ob und wie der Mensch die eigene Endlichkeit erträgt, das beleuchtet Samuel Beckett im Zweiakter „Glückliche Tage“, inszeniert vom „Theader Freinsheim“ unter dem Jahresmotto „Liebe“. Im Retzerpark wurde jetzt Premiere gefeiert.

Leicht führt der Titel in die Irre: Weder geht es um glückliche Erfüllung noch um eine unterhaltsame Handlung. Was sich der Besucher gemeinhin unter Theater vorstellt,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

atwe ide bAoefgl sheesinzcr sishcee,Gsenh dsa &hume;tgwral eketcBt mhi tcnh.i aSttt dsnese orbtnaeff rde hcisrei Auotr kotuennqes die tsl&b,uamtu;Ardi ide re in snmerue aDneis tfeidn.

Senei ungnaee w&si;uuhnengennleBmuna bnege or,v ssad ide tgrHapufiu inenWi bsi mzu rkorOubmr&ep;el in einen ehumE;&urllgd nsohsgcelisene si.t eseiD uttiSonai th&ufem;nalcrts edi uzFerifteIselnr-nnuig eds rdeTahes hcpisot p:enrshnedca Vlla;geiueti&flm Stfeof ikuldmene Dsrltaeenlri ajnA lnneiaKsh wie eien &amdlb;iemluuoinresne oRbe, lltuknsvo perrtdai omv ckianelenS isb umz nenfei .lorF

a&Ubrtuup;heml htsltra erd amuulhn;a&eBubfnu nvo Mnueala udSter nud reetP Wllehmi etswa rnsohlu;ehciemlV&s sa.u elerhdciFnu rbeFan dmrinel eid usskwggo,iAteile mB&er;uttlla ndu Winabtnuere lenbebe eoStff nud edn e&;murblu ied u&mnBhuel; nnpasgtene ee.tidWbargnrh In dseeir emggnUub ritwk dei oPtonignarist rhcud cemkSnhi und carTht wussbet tfpuneaphp lsemu.kl&n;gttue coDh sda tsi nru die iene eSi.te

iehecR clDlrufAmuuis;duskl&ee Rieeg vno atshCinri -FrkloBmigmine, emd elgHa egreZli ters,tsaiis priitenot nde nasGzegte vno e&am