Pfalz Grünes Licht: Rote Teufel mit Carlo Sickinger gegen Aufstiegsfavorit FC Ingolstadt
Nach dem Training des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern am Montagabend ist klar: Carlo Sickinger, beim 3:1-Sieg in Großaspach nach 49 Minuten mit einer Knöchelprellung ausgeschieden, läuft am Dienstag (19 Uhr) gegen den FC Ingolstadt auf. Sickinger, am Montag 22 Jahre alt geworden, bot in Aspach eine astreine Leistung im Abwehrzentrum. „Er spielt“, sagt Trainer Sascha Hildmann, der an diesem Vormittag noch zu einem leichten Aufgalopp bittet. Quartier bezieht der 18-Mann-Kader dann im Seehotel Gelterswoog.
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Hildmann freut sich auf das Kräftemessen mit dem FC Ingolstadt, sieht in der Partie gegen den Zweitliga-Absteiger eine Standortbestimmung. Am Montag waren 14.918 Tickets für das Flutlichtspiel abgesetzt, mit 17.000 Zuschauern ist gegen den Aufstiegsfavoriten zu rechnen, der in Marcel Gaus, den FCK-Spieler des Jahres 2017 in seinen Reihen weiß. Seit 1. Juli ist der Luxemburger Jeff Saibene Cheftrainer der „Schanzer“. Neuer Sportdirektor des FCI ist Michael Henke, der vom 1. Juli 2005 bis 19. November 2005 FCK-Trainer war, dann von Wolfgang Wolf abgelöst wurde.