Pfalz Filmfestival Ludwigshafen: Meret Becker kommt zur Eröffnung

Meret Becker (links) mit Sabine Timoteo in „Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?“. Foto: ALAMODE
Meret Becker (links) mit Sabine Timoteo in »Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?«.

Kommenden Mittwoch, 22. August, beginnt auf der Ludwigshafener Parkinsel das 14. Festival des deutschen Films mit dem charmant-märchenhaften Roadmovie „Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?“ von Kerstin Polte. Eine der tragenden Rollen – eine überforderte Mutter, die auf ungewöhnlichem Weg die Liebe findet– spielt Meret Becker, die auch zur Eröffnungsgala erwartet wird. Ebenfalls angekündigt: der Schweizer Schauspieler Bruno Cathomas, der im Film eine wundersame Figur verkörpert, die vielleicht Gott ist.

„Heimat“-Regisseur Edgar Reitz ebenfalls Gast



Das Festivalteam hat auch bereits weitere prominente Gäste angekündigt: Erneut auf die Parkinsel kommen will der große rheinland-pfälzische Regisseur Edgar Reitz, zur Vorführung von „Der Film verlässt das Kino“. Milan Peschel stellt „Der Hauptmann“ vor. Leslie Malton und Dominic Raacke präsentieren „Die Auferstehung“. Hauptdarstellerin Susanne Wolff wird über „Styx“ sprechen.

Auch Krimi-Stars reisen auf die Insel



Die Fernsehkrimi-Fans kommen auch auf ihre Kosten: „Murot und das Murmeltier“ werden Regisseur Dietrich Brüggemann, seine Darstellerin (und Schwester) Anna Brüggemann und Schauspielerin Barbara Philipp vorstellen. Zur Parkinsel-Premiere von „Tatort: Damian“, dem neuen SWR-Krimi aus dem Schwarzwald, wollen die Schauspieler Eva Löbau, Lars Hubrich, Lena Klenke und Johann von Bülow kommen. Letzterer präsentiert noch einen zweiten Krimi: „Herr und Frau Bulle. Den weiblichen Part gibt Alice Dwyer, die ebenfalls nach Ludwigshafen reisen will.
Wie fast jedes Jahr Inselgast ist Christian Redl (dieses Mal zu „Tödliche Heimkehr“). Ebenfalls wieder da: Regisseur Rainer Kaufmann und sein Hauptdarsteller aus „Mein erster Mord“, Golo Euler.
Der prominenteste Gast hatte bereits vor einigen Wochen zugesagt: Iris Berben wird am 25. August mit dem Preis für Schauspielkunst ausgezeichnet.

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