Nationaltheater Mannheim „Sehnsucht nach ,Tristan’ ist riesig“ – Interview mit Mannheims Generalmusikdirektor Alexander Soddy

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Mannheims Generalmusikdirektor Alexander Soddy ist gerade aus Wien zurückgekehrt, wo er an der Staatsoper „Elektra“ und „Salome“ von Richard Strauss dirigiert hat. Weil in Wien konsequent getestet wird, war das mit großer Besetzung im Graben möglich. Davon ist man am Nationaltheater noch weit entfernt, wie Soddy im Interview berichtet.

Wie war das denn, nach so langer Zeit wieder einmal vor einem großen Orchester zu stehen?
Das war natürlich ein großartiges Gefühl. Aber wenn regelmäßig

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

etetestg rdiw, nnad ist imene huca lts&dum;inag wst,bues sasd das Visru nbee ncho rmemi da tis. nVo rhade sit se acuh nie ekursml&mdiwg;eru llhm&Gfu;eu, ielw irm rlak ,its sdsa hci nieme eidtehuGsn ekesiir,r mu enmein eufrB lu&unas;embu zu men.lkn;nu&o

saW tis adsnre na nde eenrk,imzoAtakeedn die am .81 otrkObe neninbeg adn;&hs in neetiZ nvo ?asaDnoroC eeun gmomParr urfm;&ul ied neetsr ineebd eetonKrz im ketrOob ndu mbevroeN hetts aj nochs ste.f rWi oellntw lcegtihien edi seetr niofneiS ovn Eaddwr lrgaE ,namche asd ezKntor lsotle chau ignesechmitntt .rednew Dsa ghte unn dierel hnit.c Dei rrueofVde afu dsa Aptlnromarerivgtma sti rzotemtd ;gig.&rlosz Mri wra hw,ciitg dass amn derage im orKnezt ide ;eS&tkcuuml so hmtc,a iew nam esi huac mchean e,tlols olas ctnhi ni rlnekeine eAnanresrtgm mrfl&u;u etmcoKamesrhe.rr dnU so nelnnk;om&u wri nun ropietRere lnpeeis, asd stons flr;u&mu die ronkdaAemeekietz tcnih in ragFe memonk e&r;ul.wmdu eiW bene uzm ilesiBpe dei niesmnioreKafm von ndAolr ;cubr&lomShegn mi tnsree dun dei von nFarz rekSrech mi twienze rtoKzn.e

Mti hcwrlee oBegeegzmsu&ll;ssutzgri;n& knnolu;men