Premiere In den Klauen der Übermutter: Benjamin Brittens „Albert Herring“ am Mannheimer Nationaltheater

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Endlich wieder Oper im Originalformat: Am Sonntagabend hatte Benjamin Brittens humoristisches Kammerspiel „Albert Herring“ am Nationaltheater Premiere. Ungekürzt, in Originalbesetzung, in einer grell-bunten Inszenierung von Cordula Däuper, der die Pandemie keinerlei Fesseln angelegt hat. Nur die Maske, die man während der gut zweieinhalb Stunden langen pausenlosen Aufführung zu tragen hatte, erinnerte an Corona.

Die Vorlage von Benjamin Brittens Oper „Albert Herring“ stammt aus der Feder von Guy de Maupassant. Sie spielt in Frankreich, und sie geht nicht gut aus. Das hat Brittens Librettist

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

riEc Coerzir &lciduurmh;lng g;adee.ut&lnmr In ;&Aetlbobrdqu qo&unie;rdgrHl rdfa lctageh w,eedrn und am nedE teinw zarw niee ert,Mut rbea eenb achu u,nr iewl sei itm sahnnee ms,us iwe hisc sda ovn irh &tr;beh;eu&utmmbeluuel Kind ldehinc artzpemneii tah ndu fua dem geW uz einme gnenei,e telstsebbistemmn beLne .sit Zu emd olhAokl ndu uFn,are dei uf&um;rl rbltAe nteur red cuehltF irense teurMt abut ,ewnar vbhe;ls&uralelmndctitss l.drhueam;n&zugoe In ierne nfsfeonvere ctNha hat er hsic uas ned lnueaK rde ue;bumrle&Urttm eirb.tfe

sieDre lAbrte tsi in dre Rigee onv aduorCl uma&pDle;ur ndu in rde uAassgtnutt onv crhideirF etEgrg )e;nhluuBm(& dun iSeohp ud gnaeVi (mus&Ku);tloem lmctn&usa;uzh icnht ielv ehmr als nei zSgieeplu in dne nm&uda;enlH iernse tuMr.te Er sti eine e,upPp ied Catrsiihn tzu&fle;mPu uμerlb edi ue;l&hnmBu .uu&trmlh;f eDr dlas,&u;eemunemlG ni emd er htt,se its ien eKu,rfnanlkiadde sine ettB ien tutbnpepeP. Er udtref nei whnsearec nrde,ew mtaid hin isnee tteu,rM reab eenb auch edi noroeHtnoari ovn ofdorLx ekiln tenhla n;u&mennkol nhad&;s mi aehnrstw nnSie esd reoW.ts Mupnaieeilrn