Kunst Das Museum macht auf dicke Hose: Die Hip-Hop-Schau in Frankfurt

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Zahnschmuck statt Seestücke, Jay-Z ist der neue Leonardo da Vinci: Die Frankfurter Schirn zeigt Hip-Hop als rebellische Weltanschauung, die die zeitgenössische Kunst prägt und als bessere Pop-Art durchgeht. Auch zu recht?

Der Einstieg, schon mal cool, nicht schlecht. Und die Kuratorin Andréa Purnell bei der Pressekonferenz so: „I say hip, you say hop.“ Hände hoch! Schönes Bild dann in der Schirn.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

iDe skkiKittrnu chtam Wenlle n;&shda nud rgaeuetr Henrer nbmerlmu ld;uHuqoo.b&&p;qod naGz aenrde l&eTon;um ni dre ovm atierreeursKals banstiSea endBa ttgeleenie eu,naKsltlh ni edr onhc htnic so angel ,reh cel;ketmeu&usS esd hiasmtukendin-hrsaceec reinaskskdereloMs oneLyl rienengFi 81(17 bsi 659)1 hin.egn Jttez saol etgh es mu alsue,B;s&m i,tausqaB ca,rkeBaden grzau;nnmgiTs&anluie ovn addAsi, nttkeeePnraz asu ectAta d;&nsah dnu lGrli,z odgl- dun frasbeebrienln Zakcmsnhhcu tim crenduaktefug nstchoaBfet e:wi qbd&;kucoBla er.qdlouPow;& dUn edr uaBflof atH onv Vneeivin Ww,dseoot erd tgkirpbemeeri ,lutnuXhe-LXBe den eurae;utmS-el&ung-GaLn Pelarlhr mWsilila eib rde Gunregml-hamyireV tg,ur tis ni erien Vienitr t.eageluslst

uberl;&mU sQR-deoC annk nam icsh Mikus ovn orouisotN ..I.GB nud nnredae emhuel&;nrnfin.o Vor Gra&t;wgeateldbulosue,lqnnd icnssssiahtre oepSrtyeten ndu cteesihxinss tn;dhll&aqIuone rwdi uccdasllkuim;&hur n.agrwte ieW eib yAbbe aslmiliW e,idVo in dme niblrlemduBe imt dme sornVnap sde msMlsiuifcla byu;&daMoq Fair ddqayLu&;ol mixtge udn von whsczanre lkenaB dnu iiznepxelt Tznlixeete onv pH-eirn-smn;