Speyer Corona-Krise: VR-Bank Kur- und Rheinpfalz schließt vorübergehend 21 Filialen

Vereinigte VR-Bank: Hauptsitz in der Speyerer Bahnhofstraße.
Vereinigte VR-Bank: Hauptsitz in der Speyerer Bahnhofstraße.

Die Vereinigte VR-Bank Kur- und Rheinpfalz verschärft ihre Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus: 21 der 48 Filialen der Bank werden vorübergehend geschlossen. Das teilte die Bank am Mittwoch mit. Bei einer Kontaktaufnahme per Telefon, E-Mail oder im Online-Banking gibt es für Kunden der VR-Bank keine Einschränkungen. Die Bargeldversorgung an den SB-Automaten ist nach Angaben der Bank rund um die Uhr sichergestellt.

Elf Regionaldirektionen bleiben geöffnet

Die von der vorübergehenden Schließung betroffenen Filialen werden unter www.vvrbank-krp.de/corona veröffentlicht. Betroffen sind zunächst vor allem kleinere Filialen. Die elf Regionaldirektionen in Grünstadt, Frankenthal, Maxdorf, Neustadt an der Weinstraße, Haßloch, Schifferstadt, Speyer, Lingenfeld, Hockenheim, Ketsch und Schwetzingen bleiben nach Angaben der VR-Bank unter strengen Hygienevorkehrungen zu den üblichen Geschäftszeiten geöffnet. Die Bank bittet Kunden, die sich in den vergangen 14 Tagen in einem Corona-Risikogebiet aufgehalten haben, Kontakt zu einem bestätigten Krankheitsfall hatten oder coronatypische Symptome aufweisen, bis auf Weiteres auf Besuche in der Bank zu verzichten und dringende Anliegen telefonisch oder über digitale Kanäle zu klären.

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