Finanzaufsicht Wirecard-Skandal: Kein Befreiungsschlag für Scholz

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Nach dem Aus für den Chef der Finanzaufsichtsbehörde Bafin, Felix Hufeld, geht die Debatte über die politische Verantwortung für den Wirecard-Skandal weiter. Bundestagsabgeordnete sehen eine Mitverantwortung des Finanzministeriums im Wirecard-Skandal.

„Wir brauchen nicht nur Änderungen bei der Bafin, sondern auch Konsequenzen im Bundesfinanzministerium. Hier gibt es fragwürdige Verflechtungen mit der Finanzindustrie“, sagte

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

unn red nFnnznoaiabm red soriUtninaknof mi duBesgant, naHs lhhab.Miecc

ectereAnhugs vmo apcnotoionsh-arirNKelt omktm losa ehsachr iKritk am tnzrnmiiesnFia und eKrnaedanzkPSnt-aldDi lfOa .cozhlS eDrsei eatht ma tairegF loohsw fleduH sla chua deessn rSlvernttetilere itbhslaeE gleeRoe lanfel a.sensl ssalnA rwa eid igtMutelni der fBnia, ssda eni raitbeMirte edr re&mdBlu;oeh sde rleesdhIsiannd imt -iperWdaenPcreari ;vdttilreacumgh& ee.rwd eiD uhGmstfel;&eca tlonfgree ma 71. nJui 2020, ienen gaT boevr rWieadcr neei enswhiallcriremed muzilk&llucnea;B teu;.uerl&anmmi eDr fiBna endwre shcno seit tonnMea sm&sreuVemu;lnisa ieb dre ;lganum&rAfkuul dse dSlnsaak onrergofev.w

Nluun&faeuebd;ultgqso pdqhlt&;porsvDlreceue bnmlerrAe&egnou;undte-G anayDl yaazB eietrkmnmeto: hSloub&dqozc; tha &blurm;eu ntMeao staolten guch,steauz wie asd aFss l;,mllv&lutaufo esrt mieb &efrulnU;uelmab tha re isch onv dHflue gr.nnteet amDit hat zcShol edi oniwgeednt Negtulaesuulfn dre aBnif qtoldrpvep&c;eulsh.

isB ien Nfcgoarelh enfguden t,is olsl dre m9ihagj5u-&;lre dHflue eid rdhB&e;elomu weeirt etilne &s;anhd tpn