Gesellschaft RHEINPFALZ Plus Artikel Wieso Arme sich in reichen Ländern besonders schlecht fühlen

Trostspender Neues Testament: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt“, heißt
Trostspender Neues Testament: »Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt«, heißt es gleich in drei der vier Evangelien.

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Ökonomen und Politiker hegten lange die Ansicht, je weiter sich ein Land wirtschaftlich entwickle, umso besser fühlten sich diejenigen von geringem wirtschaftlich-sozialem Status. Doch die jüngere Forschung zeigte, je reicher ein Staat, umso schwerer ist relative Armut dort zu ertragen. Forscher aus Mannheim erklären, warum das so ist.

Die Hoffnungen für die Armen, die Abgehängten, Benachteiligten, sozial Schwachen auf dieser Welt waren groß. Sie sind zerstoben. Viele glaubten: Wenn sich ein Land wirtschaftlich entwickelt,

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