Cum-Ex-Prozess RHEINPFALZ Plus Artikel Es geht um 190 Millionen Euro

Der Bundesgerichtshof überprüft das erste Strafurteil zu den umstrittenen Cum-Ex-Deals.
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Durch Cum-Ex-Geschäfte entging dem Staat viel Geld – nun befasst sich erstmals auch der Bundesgerichtshof (BGH) damit. In Karlsruhe ging es am Dienstag um die Fragen, wer sich möglicherweise wie strafbar gemacht hat.

„Der Bundesgerichtshof steht vor einem wegweisenden Urteil zu den Cum-Ex-Geschäften und wird erstmals zentrale Fragen beantworten.“ So leitete Oberstaatsanwalt Thomas Heise am Dienstag

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