Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Cyberangriff auf KSB: „Extrem hohe Professionalität“

Deutschlandweit hat KSB 4200 Mitarbeiter über Ostern in Urlaub geschickt. Die Produktion, die weltweit über Software gesteuert w
Deutschlandweit hat KSB 4200 Mitarbeiter über Ostern in Urlaub geschickt. Die Produktion, die weltweit über Software gesteuert wird, ruht nahezu komplett, bis die Folgen der Cyberattacke analysiert und behoben sind.

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Es ist der Albtraum jedes Unternehmens: Hacker sind in die Netzwerke des Frankenthaler Pumpen- und Armaturenherstellers KSB eingedrungen. Der Konzern hat deshalb weltweit die Produktion eingestellt. Vorstandssprecher Stephan Timmermann beschreibt im Interview mit Sonja Weiher, was das für Folgen hat.

Herr Timmermann, weiß man schon, wer hinter den Angriffen steckt und wie die Täter in das Firmennetzwerk von KSB eindringen konnten?
Weder noch. Was wir wissen ist, dass unsere umfangreichen

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