Landwirtschaft RHEINPFALZ Plus Artikel Warum die Kuh nicht das Problem ist

Rinder sind von Natur aus keine Nahrungskonkurrenten des Menschen. Getreide wird für ihr Wachsen und Gedeihen nicht gebraucht. D
Rinder sind von Natur aus keine Nahrungskonkurrenten des Menschen. Getreide wird für ihr Wachsen und Gedeihen nicht gebraucht. Denn sie können etwas, das Hühnern und Schweinen unmöglich ist: Unterstützt von Mikroorganismen im Pansen verdauen sie Zellulose. Die Fähigkeit, Gras von Wiesen und Weiden, das auf direktem Weg nichts zur menschlichen Ernährung beiträgt, zu Milch und Fleisch zu veredeln, macht Rinder sogar zu idealen Nahrungspartnern des Menschen.

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Hält man Rinder so wie früher auf der Weide und übertreibt es nicht mit dem Bestand, sind sie klimaverträglich.

Sattgrün ziehen sich die Wiesen des Kugelsüdhanghofs am Steilhang der Riedholzer Kugel entlang, einem 1065 Meter hohen Bergrücken bei Sibratshofen im Oberallgäu. Hier weiden die

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