Landwirtschaft RHEINPFALZ Plus Artikel Warum die Kuh nicht das Problem ist

Rinder sind von Natur aus keine Nahrungskonkurrenten des Menschen. Getreide wird für ihr Wachsen und Gedeihen nicht gebraucht. D
Rinder sind von Natur aus keine Nahrungskonkurrenten des Menschen. Getreide wird für ihr Wachsen und Gedeihen nicht gebraucht. Denn sie können etwas, das Hühnern und Schweinen unmöglich ist: Unterstützt von Mikroorganismen im Pansen verdauen sie Zellulose. Die Fähigkeit, Gras von Wiesen und Weiden, das auf direktem Weg nichts zur menschlichen Ernährung beiträgt, zu Milch und Fleisch zu veredeln, macht Rinder sogar zu idealen Nahrungspartnern des Menschen.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Hält man Rinder so wie früher auf der Weide und übertreibt es nicht mit dem Bestand, sind sie klimaverträglich.

Sattgrün ziehen sich die Wiesen des Kugelsüdhanghofs am Steilhang der Riedholzer Kugel entlang, einem 1065 Meter hohen Bergrücken bei Sibratshofen im Oberallgäu. Hier weiden die

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

erRidn sde nklieen ooBhs:if &ua;lureAlmlg -uarnB ndu eoriTlr erGvuahi ubtn ,mistgche uenn le&,chhiukl;Mmu nie alKb, ein eSitr ndu 17 ndrtsiearM. eiD Tieer vineerngbr fsta ads eganz Jhra fau erd ede,Wi ecslewnh ohjecd amlngisu;dt& ned todSnt,ra sassdo schi ads Gr,as stsebne &gul;dugetmn rucdh aremen;n&hdul nKaf,lheud reenreniegre n.ank

mI tWnrei ntf&utme;lur risCeinht jBaroh udn hir Mnna ,tairMn ide nde ofH in ierevrt areGointne rcawetfs,nbehti Hue nvo ned ngienee ieWsen z.u So slc;tieshgliz& hcsi red rlautt,fukersiFe dnne sonatsnen rnssefe dei ienRdr des s;dnfghguu,&alKelhumso wsa ies afu den ieednW n.nefid Enie rtA erd ,atthusireBcngwf ide hsci fau tlae ienniTdotra &kteuczuiumnsnlb;r hn;d&as uhelcgiz abre huac docrmnhheo t,si nden atmdi llos chsi dsa asl mllielraiKk ni rVfrue earngeet vnidhieR muz nmilrinacfdeulehk tNeurzti eln.dwan

zhihGcnaeeilt dgeatWheunli wie afu mde eu&mKougsf;gadlhhlnu fdenti anm in cnaduetslDh nur ohnc lte.sne srdaneeG nedriR, inste sesrobdne im yansbeecrih aerlVndopnal dnu im &incheamud;secihssreln ;&emruugulu&ltGlnmr; na der uumdNtese&e;lrsok adpn&eul;mrg rum&ful; die

x