Fitness RHEINPFALZ Plus Artikel Sport tut auch der Kinderseele gut

Für viele Kinder und Jugendliche gehört Sport nach wie vor zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen.
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Sind unsere Kinder Bewegungsmuffel, die nur noch digital zur Höchstform auflaufen? So ist es sicher nicht. Aber unter Kindern und Jugendlichen hat der Anteil jener, die keinen Sport treiben, offenbar zugenommen. Dabei spielt Sport auch für die mentale Gesundheit eine bedeutende Rolle.

Kinder und Jugendliche, die sportlich aktiver sind, weisen seltener einen schlechten Gesundheitszustand auf, sie leiden seltener unter Sorgen, Stress oder Ermüdung als Nichtaktive. Und sie sind häufiger mit ihrem Leben zufrieden als Nichtaktive. Auch die Zugehörigkeit zu einem Sportverein wirkt sich dabei positiv aus. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler in einer repräsentativen Studie des „Move for Health“-Forschungsprojektes der Deutschen Sportjugend, die im Februar vorgestellt wurde.

Es sind Ergebnisse, die für den Verband nicht überraschend kommen, wie dessen Vorsitzender Stefan Raid selbst anführt. Für ihn bestätigen sie aber, dass in die Kinder- und Jugendarbeit im Sport mehr und weiter investiert werden müsse. Denn die Studie hat auch ergeben, dass sportliche Angebote außerhalb der Schule und jenseits offener Angebote nicht für alle einfach zugänglich sind. Eine weitere Erkenntnis: Im Vergleich zu Studien, die zehn Jahre zurücklagen, hat sich der Anteil der Nichtsportler offenbar um fünf bis neun Prozentpunkte erhöht. Und der Anteil jener Kinder und Jugendlichen, die Mitglied in einem Sportverein sind, ist in den vergangenen zehn Jahren um elf Prozentpunkte gesunken.

Schlechtes Bewegungszeugnis

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