Rheinland-Pfalz RHEINPFALZ Plus Artikel Trierer Gericht: Hunde dürfen höchstens eine Stunde täglich bellen

Lärmgrenzwerte müssen nicht überschritten werden, damit Hundegebell als erhebliche Belästigung gilt, sagen Richter.
Lärmgrenzwerte müssen nicht überschritten werden, damit Hundegebell als erhebliche Belästigung gilt, sagen Richter. Foto: DPA

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Anwohner müssen es nicht hinnehmen, dass Hundegebell ihr körperliches und seelische Wohlbefinden oder gar ihre Gesundheit beeinträchtigt. Das hat das Verwaltungsgericht Trier in einem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss entschieden.

Im konkreten Fall hatte eine Ordnungsbehörde den Hundebesitzer verpflichtet, das Bellen seiner Hunde weitgehend zu unterbinden. Die Vorgeschichte: Im Bereich der Verbandsgemeinde Wittlich-Land

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