Kommentar RHEINPFALZ Plus Artikel Das Problem sitzt tiefer

Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden viele Sirenen für überflüssig gehalten.
Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden viele Sirenen für überflüssig gehalten.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar Zum Angebot

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Sirenen und Warn-Apps alleine retten keine Menschenleben.

Während die Menschen immer noch um ihre Existenz kämpfen, längst nicht alle Toten geborgen sind, entbrennt schon die Debatte: Hätte man mehr retten können, wenn man früher und anders

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

rawetgn tl;au&h?met nI inmee nenkeil tOr hat der Parrref os aenlg eid elocognktTe ea;t,lutgu&mle sib die ceMnehsn uwedrernvt uas irneh lHasm&rn;ueu meank udn so eveil ebneL ttg.retee m;Flruu& ieen ssdfeauemn Bazlin tis es ocnh leiv uz u;&lrumfh. erbA rhheclcisi erdwne inieeg isttufez abu,eernd kniee nrieeS hmer btaegh uz nebha sa;nd&h eagl in heemclw Tno sie htgeelu e&;lttmuah. gnlaAo urz .kegoceoTnlt

hoDc ieenSnr elnieal ehelfn thni.c eniE rgae,F dei hcis tjzet cshno a,hecentizb its: tuHnm;e&lta ide esencMnh ied uWgnrnnea os entrs eemgomnn und ofotrs gerta?rei Snreeni udn ppArWn-as sdni run ein rntsumetn.I eDi gbnsliinSurseiie der l;ekn&vlruguemoB lr&;uumf slcohe tasenhoartKp its live ifdnertgerefei ;noli&utm,g lsa ads ailbgsn red laFl .war

x