Hochwasser-Katastrophe Ahrtal: SWR schaut selbstkritisch auf die Flutnacht

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

An technischen Problemen scheiterte offenbar die Live-Schaltung eines SWR-Reporters aus dem Ahrtal am Vorabend der Flut im Juli 2021. Das räumte Joachim Görgen, der Leiter der Abteilung Trimediale Nachrichten des SWR in Mainz, am Freitag vor dem Untersuchungsausschuss des Landtags ein. .

Doch klar wurde auch: Dem Sender lagen an diesem 14. Juli wichtige Informationen nicht vor. Dass sich das Extremhochwasser zu einer Flutkatastrophe ausweiten würde, bei der 134 Menschen sterben würden,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

&n;maulthte ise nanhda red iognveledren rfetanIonimno chitn areewtt,r aegtns ohwlos g;lo&uemnrG lsa huac ied nLertiei des orzeeKlnb ,suoStWidS-R tanRea prta.Sep

Ein peetRrro iresh soiduSt ehab ma timtgacNah nde iiwnseH nov uetlhrneFereewu ,rleahent dssa ni tAelewrni am ufrOlbea der rhA eekilenr uea;&hmlBc ;r&uumleb die eUrf etegnrte eisne, tgsea eapStpr. rDe ekurz iild,oceVp ned er rov Ort ma fUre edr rhA gerdeth ,aht gztei nhi itm errot eazpKu in ulgmr&mkifaet; gne,Re ihntre imh agern euaummBl&; uas mde nbaneur e.ssarW rE sctrhip von ienem lnslche tiegnesedn legP.e iEn ieeewrst -STm,aeWR dsa nov wrienAlte evil ni ide cnahhegNciuernnsdt ctgslahete erdwen ostell, athet tihehcesnc emrob,leP easgt &ol.re;ngGum

ieKne enstnKni vno totaiSnui ufa linepamzmi&tlCtwna;uUpegn von rwlntieeA tmnseus an mseeid Tga noshc urkz ahnc 17 rUh cnnhMsee vno miene tCpiapaglnzm erp aurhsbbeurcH urkitevea wndee.r irBdel sreeid natRikgsottnue zeegti edr z;hmfp&lradeluslhcnie-ian sar&In;kneereunatsltatsm fdoalnR Stihc )SD(P ebesitr ma refm&nhu;ul dnAeb lMiietdregn erd seaeirnungLrdeg am dnaR rde nrleutgaiznsP ni .ainzM sDa duewr bei dre uVermnhn