75 Jahre Rheinland-Pfalz Tourismus: Wer kommt nach Rheinland-Pfalz?

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Rheinland-Pfalz gehört seit der Corona-Krise im Tourismus zu den Verlierern wie alle anderen Länder in Deutschland auch. Laut Statistischem Landesamt in Bad Kreuznach gab es im ersten Corona-Jahr ein Minus von 40 Prozent bei Gästeankünften und einen Rückgang bei den Übernachtungen von einem Drittel. Damit kam das rund vier Millionen Einwohner zählende Bundesland aber immer noch besser weg als die meisten anderen. In Berlin waren die Übernachtungen 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 64 Prozent zurückgegangen und in Hamburg um 55,4 Prozent.

Der notleidenden Branche hat die Landesregierung unter die Arme gegriffen und im vergangenen Jahr 50 Millionen Euro für Marketingmaßnahmen bereitgestellt. Und die sind auch notwendig, denn in der Wahrnehmung bundesdeutscher Reisewilliger rangiert das Land nach Angaben der Pfalz-Touristik in Neustadt eher unter ferner liefen. Das Land soll deshalb intensiver als Urlaubsziel beworben werden. Auch im Ausland. Denn bisher lassen viele Rheinland-Pfalz links liegen. Nur in den Benelux-Staaten und in Amerika gibt es treue Anhänger. Vor Corona waren die meisten ausländischen Gäste aus den Niederlanden, gefolgt von Touristen aus den USA und Belgien.

Zur Einordnung: In den Spitzenjahren 2016 und 2018 hat Rheinland-Pfalz sich über 3,33 Millionen Übernachtungen und im besten Jahr 2018 über 1,36 Millionen Besucher freuen dürfen. 2020 waren es nur 2,74 Millionen Übernachtungen, das war seit 2012 das schlechteste Jahr.Bad Kreuznach. Rheinland-Pfalz gehört seit der Corona-Krise im Tourismus zu den Verlierern wie alle anderen Länder in Deutschland auch. Laut Statistischem Landesamt in Bad Kreuznach gab es im ersten Corona-Jahr ein Minus von 40 Prozent bei Gästeankünften und einen Rückgang bei den Übernachtungen von einem Drittel. Damit kam das rund vier Millionen Einwohner zählende Bundesland aber immer noch besser weg als die meisten anderen. In Berlin waren die Übernachtungen 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 64 Prozent zurückgegangen und in Hamburg um 55,4 Prozent.

Der notleidenden Branche hat die Landesregierung unter die Arme gegriffen und im vergangenen Jahr 50 Millionen Euro für Marketingmaßnahmen bereitgestellt. Und die sind auch notwendig, denn in der Wahrnehmung bundesdeutscher Reisewilliger rangiert das Land nach Angaben der Pfalz-Touristik in Neustadt eher unter ferner liefen. Das Land soll deshalb intensiver als Urlaubsziel beworben werden. Auch im Ausland. Denn bisher lassen viele Rheinland-Pfalz links liegen. Nur in den Benelux-Staaten und in Amerika gibt es treue Anhänger. Vor Corona waren die meisten ausländischen Gäste aus den Niederlanden, gefolgt von Touristen aus den USA und Belgien.

Zur Einordnung: In den Spitzenjahren 2016 und 2018 hat Rheinland-Pfalz sich über 3,33 Millionen Übernachtungen und im besten Jahr 2018 über 1,36 Millionen Besucher freuen dürfen. 2020 waren es nur 2,74 Millionen Übernachtungen, das war seit 2012 das schlechteste Jahr.

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