Zweibrücken Prozess: Mutmaßlicher Heiratsschwindler sitzt beschämt auf der Anklagebank

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Er ist gelernter Kaminbauer aus dem Kreis Kaiserslautern und gab sich als Sohn eines Milliardärs aus. Jetzt steht der 45-Jährige wegen Betrugs vor Gericht. Vier Frauen soll er belogen und 200.000 Euro von ihnen abkassiert haben. Er landete ihn ihren Betten und gaukelte ihnen vor, schwer krank zu sein.

Er trägt einen roten Gefängnis-Trainingsanzug, Glatze und ein Tattoo am Hals. Der eher kleine Mann mit dem Drei-Tage-Bart und der sportlichen Statur senkt den Kopf, als die ersten Zeuginnen beginnen,

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