Pfalz RHEINPFALZ Plus Artikel Leere Ölregale in Pfälzer Supermärkten: „Unbedingt die Hamsterkäufe stoppen“

Ein typisches Bild auch in der Pfalz: Sonnenblumenöl ist in diesem Supermarkt ausverkauft, andere Öle aber sind vorrätig. Die Re
Ein typisches Bild auch in der Pfalz: Sonnenblumenöl ist in diesem Supermarkt ausverkauft, andere Öle aber sind vorrätig. Die Regale ringsherum sind voll.

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Ein Blick in die Regale Pfälzer Supermärkte zeigte am Mittwoch vielerorts ähnliche Bilder: Wenige leere oder lückenhafte Stellen, viele volle Regale drumherum. Was Hilfskonvois in die Ukraine mit den aktuellen Lücken zu tun haben, ob regionale Erzeuger die Lücken auffangen können und warum der Krieg in der Ukraine laut Handelsverband nicht direkt für die leeren Stellen in den Regalen verantwortlich sein kann.

Gähnende Leere im Supermarktregal, wo sonst Sonnenblumen-, Rapsöl oder Weizenmehl zu finden ist. Schilder, die darauf hinweisen, dass der Einkauf auf zwei bis drei Flaschen oder Packungen beschränkt ist: So sah es am Mittwoch auch in vielen Supermärkten der Pfalz aus.

„Wir merken, dass viele Kunden verunsichert sind“, berichtet Benjamin Stiegler, Inhaber mehrerer Edeka-Märkte in der Vorderpfalz. Vor allem Öl, Mehl, Konserven, Nudeln, Hygieneartikel und Fertiggerichte würden stark nachgefragt, aber auch Batterien und Taschenlampen. Einkäufe für Hilfslieferungen in die Ukraine verstärkten die Nachfrage nach haltbaren Lebensmitteln dabei zusätzlich. „Die Leute sehen leere Regale und kaufen deshalb selbst mehr.“

Lebensmittelknappheit sieht anders aus

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