MARTINSHÖHE Windräder könnten dem Dorf zusätzliches Geld einbringen
Nach Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) könnten die Windräder um Martinshöhe dem Dorf zusätzliche Einnahmen bescheren. Laut Bürgermeister Hartwig Schneider könnte die Gemeinde dank der Änderung 0,2 Cent pro Kilowattstunde erzeugtem Strom bekommen. Das wären im Jahr 19.000 Euro. Gleiches gelte bereits für Freiflächen-Photovoltaikanlagen.
Dörfern, die einen Solarpark haben, winken ebenfalls 0,2 Cent pro Kilowattstunde vom Betreiber. Laut Schneider bekommt die Gemeinde das Geld ohne Gegenleistung. Die von Schneider genannten 19.000 Euro gelten zunächst für die bestehenden Windräder. Kämen weitere hinzu, könne der Betrag steigen.