Saarbrücken „The Voice Of Germany“: James Boyle geht ins Team des Pfälzers

Den gebürtigen Amerikaner James Boyle kennt man auch in Zweibrücken gut.
Den gebürtigen Amerikaner James Boyle kennt man auch in Zweibrücken gut.

Souverän sang der Saarbrücker James Boyle in der Casting-Show „The Voice Of Germany“ bei den sogenannten Blind Auditions Peggy Lees Klassiker „Fever“, „der älter ist, als ich“, so der 54-Jährige im Gespräch mit der RHEINPFALZ. Am Donnerstag wurde sein Auftritt im Fernsehen ausgestrahlt. Zwei Juroren wollten den gebürtigen Amerikaner in ihr Team aufnehmen. In der Show kann nämlich nicht nur der Sänger gewinnen: Für die Juroren Mark Forster, Rea Garvey, Stefanie Kloß und Peter Maffay geht es auch um den Sieg – nämlich darum, ein Mitglied ihres Teams zum Sieg zu coachen.

In Boyles Fall balgten sich Rea Garvey und Mark Forster darum, den Saarbrücker zu sich zu holen. Der Pfälzer Mark Forster erlebte dabei sein blaues Wunder: Der Winnweilerer bemühte sich inständig um Boyle und lobte dessen eigenständige Stimmfarbe. Forster: „Du siehst aus wie wahrscheinlich ich in der 37. Staffel von ,The Voice Of Germany’, und das Saarland finde ich eh sympathisch.“ Und Boyle sagte: „Ich habe schon in Deiner Schule gespielt.“ Als Forster erfuhr, welche Band das war, staunte er: „Come Up Screaming? Alter, krass. Ich war auf dem Konzert, und ich war relativ betrunken. Gutes Konzert.“ Forster wurde schließlich auch zu Boyles Coach auserkoren. Der Saarbrücker sei sich mit seiner Tochter einig gewesen, „dass wir Mark helfen wollten, endlich mal zu gewinnen.“

Bereits vor der Ausstrahlung hat die RHEINPFALZ mit James Boyle über seine Teilnahme bei „The Voice Of Germany“ gesprochen. Hier geht es zum Interview.

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